Berufe. Die Außengastronomie ist geöffnet und das heißt auch mehr Jobs! Die bekannte Sportsbar im Bermuda3eck sucht dringend neue Mitarbeiter:innen.
Berufe. Die Außengastronomie ist geöffnet und das heißt auch mehr Jobs! Die bekannte Sportsbar im Bermuda3eck sucht dringend neue Mitarbeiter:innen.
Gastronomie. Bochums Außengastronomie öffnet nach Corona-Pause wieder, jedoch gibt es einen kleinen Haken.
Handel Während mittlerweile die Beschränkungen, die die COVID-19 Pandemie auslöste zunehmend zurückgefahren werden und das reguläre Leben in zögerlicher Vorsicht wieder aufgenommen wird, hat die Pandemie bleibende Spuren bei Gastronomie und Geschäften hinterlassen.
Daher hat die Stadt Bochum zusammen mit der DEHOGA (Deutscher Hotel- und Gaststättenverband), der Industrie- und Handelskammer Mittleres Ruhrgebiet (IHK), dem Einzelhandelsverband, der Initiative Bochumer City und der Immobilien- und Standortgemeinschaft Bermuda3Eck ein 10-Punkte-Programm veröffentlicht. Dieses Programm soll Handel und Gastronomie der Innenstadt entlasten. Einhergehend mit dem Plan wurde zudem ein Hilfsfonds in Höhe von zwei Millionen Euro angekündigt. Das Paket soll insbesondere die Innenstadt stärken. Kritik an dem Programm kam vonseiten der Ratsfraktion von der Linken. Sie kritisierten einen Alleingang der Stadtverwaltung, die Ausrichtung des Plans auf Unternehmer:innen und fehlende Zusammenarbeit mit Arbeitnehmer:innenvereinigungen.
Die 10 Punkte sind:
1.Onlineshop und App „Wir sind Bochum“
Bereits seit vergangenem Jahr gibt es den Onlineshop „Wir sind Bochum“ (wir-sind-bochum.de), über den Käufe bei lokalen Geschäften getätigt und Zustellungen sowie Abholungen im Geschäft vereinbart werden können. Nun wird eine Bonus-App entwickelt, über die Punkte bei Offline-Käufen gesammelt und im Handel oder öffentlichen Nahverkehr eingelöst werden können.
2. Mobilitätspaket
Vom 11. Mai bis 30. Juni werden Kund:innen, die mindestens 10 Euro in der Bochumer Stadt ausgeben, die ersten drei Parkstunden erlassen. Die Tickets können im Geschäft oder beim Glascafé auf dem Husemannplatz, der Geschäftsstelle von Bochum Marketing an der Huestraße sowie der Garagenwarte in den Parkhäusern P5 Brückstraße und P8 Konrad-Adenauer-Platz im Bermuda3Eck freigestempelt werden. Von Juli bis August wird noch die erste Stunde erstattet. Fahrradfahrer:innen können unter derselben Bedingung ihr Fahrrad kostenlos auf dem Husemannplatz waschen lassen. Von Oktober bis Dezember werden die öffentlichen Nahverkehrsmittel zudem an vier Samstagen kostenlos zur Verfügung gestellt.
3. Hygieneberatung für Geschäfte durch die IHK Mittleres Ruhrgebiet
4.Keine Gebühren für Außensitze
Das Virus kann sich im Freien schlechter verbreiten. Außerdem können Abstandsregeln besser eingehalten werden. Daher erhebt die Stadt im kompletten Stadtgebiet keine Gebühren auf Freisitze für das Jahr 2020.
5. Kostenloser Business-Check für Unternehmen und Selbstständige durch Expert:innen mit Hilfen zur Digitalisierung
6. Aufbau eines gemeinsamen Marketingfonds City Bochum
7. Open-Air-Galerie für Kuscheltiere
Kinder und Erwachsene können unter bochum-tourismus.de Fotos ihrer Lieblingskuscheltiere mit Atemschutzmaske in Bochumer Umgebung einsenden. Die 180 besten Einsendungen werden ab Mitte Juni auf Großplanen in der Innenstadt gezeigt und mit einem Quiz verbunden.
8.Integriertes Stadtentwicklungskonzept Innenstadt verstärken
Die Stadt Bochum wird die Landesregierung nach weiteren Mitteln fragen, um die Innenstadt zu entwickeln.
9.Stadt fordert Land auf, Perspektiven für die Gastronomie zu entwickeln, außerdem wird derzeit ein Fahrplan zur Wiedereröffnung der Gastronomie erdacht
10. „Bochum – Hier, wo das WIR noch zählt“-Logo als Sticker und Profilbild für Social-Media-Accounts um Solidarität zu zeigen
:Stefan Moll
Unbekannte Menschen, unbekanntes Essen, große Erwartungen: Wer bei „rudirockt“ mitmacht, darf nicht nur seine Kochkunst unter Beweis stellen, sondern kann nebenbei noch von WG zu WG hetzen, ohne zu wissen, was ihn/sie erwartet. Die :bsz hat sich bei „rudirockt“ eingeschlichen.
Weihnachtszeit ist Essengehzeit. Doch was ist, wenn man den reservierten Tisch nicht wahrnimmt? Als GastronomIn bleibt man oft auf hohen Kosten sitzen. Deshalb fordern einige Bochumer GaststättenbetreiberInnen – abhängig von den jetzt anstehenden Feiertagen – für das kommende Jahr eine Reservierungsgebühr, die verrechnet werden soll, wenn die Gäste wie geplant erscheinen.
Stellt dem Akafö ein Zeugnis aus. Verteilt für die folgenden Kategorien Schulnoten, begründet die schlechteste Note in einem Satz und nennt einen konkreten Verbesserungsvorschlag dazu.
Der Kugelpudel an der Dibergstraße heißt seit Pfingsten I am Love, aber warum? Die GründerInnen der Eisdiele trennten sich und wollten keine zukünftige Zusammenarbeit mehr. Mitbegründerin Julia Bernecker eröffnete daher vergangenen Samstag ein neues Kugelpudel auf der Dorstener Straße.
(USch) Das Absinth an der durch das Rottstr5-Theater sowie eine Galerie in den letzten Jahren kulturell aufgewerteten Rottstraße öffnete am 1. April 2001 seine Pforten. Es ist jedoch kein verspäteter Aprilscherz, dass die Kultkneipe wohl bald schon für immer dichtmachen soll; Grund sind die Folgen des totalen Rauchverbots in der nordrhein-westfälischen Gastronomie, das seit Anfang Mai das ökonomische Fundament zahlreicher Lokalitäten in NRW erschüttert.
Laut Deutschem Studentenwerk (DSW) gehen etwa zwei Drittel aller Studierenden neben dem Studium einer Erwerbstätigkeit nach. Dies geht aus der 19. Sozialerhebung des DSW aus dem Jahr 2010 hervor. Die Gewerkschaften bieten Studierenden auch deshalb an vielen Hochschulen Beratungsangebote rund um das Thema Arbeitsrecht an. In Bochum gibt es mit dem Campus Office der Jugend des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) und dem Hochschulinformationsbüro der Jungen GEW (Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft) gleich zwei Beratungsangebote, die den Studierenden helfen sollen, sich im Job und im Studium rechtlich besser zurechtzufinden. Der Schwerpunkt liegt auf der arbeits- und sozialrechtlichen Erstberatung. Darüber hinaus werden Informationsveranstaltungen für Studierende zu verschiedenen Themen an der Ruhr-Universität angeboten.
Es ist Sonntag, ein schöner Frühlingsnachmittag: Blauer Himmel, blühende Bäume, sonnig aber noch nicht so richtig warm. Die GastronomInnen im Bermudadreieck haben schon fleißig Außenbestuhlung aufgefahren. Und ein Blick über den gut möblierten Konrad-Adenauer-Platz lässt erahnen: Hier geht’s in den Sommermonaten wieder ordentlich rund. Ich bin früh dran, zu früh. Von meinen Gesprächspartnern fehlt noch jede Spur und wo genau war eigentlich der Treffpunkt? Da hilft nur abwarten, hinsetzen und nach den erwarteten Gesichtern Ausschau halten. Keine Bank weit und breit, mache ich es mir auf dem etwa einen Zentimeter breiten Metallrand eines mehrere Kubikmeter fassenden Blumenkübels bequem, der einen Baum, vielleicht eine Palme, beherbergt. Wer sich den Quatsch ausgedacht hat, überlege ich. Und damit wären wir beim Thema: