Unbekannte Menschen, unbekanntes Essen, große Erwartungen: Wer bei „rudirockt“ mitmacht, darf nicht nur seine Kochkunst unter Beweis stellen, sondern kann nebenbei noch von WG zu WG hetzen, ohne zu wissen, was ihn/sie erwartet. Die :bsz hat sich bei „rudirockt“ eingeschlichen.

Im Vorfeld der US-Präsidentschaftswahlen sahen WahlforscherInnen Hillary Clinton im direkten Duell mit Donald Trump klar vorn, doch am Ende setzte sich der Kandidat der republikanischen Partei eindeutig durch. Wie kommt diese Abweichung zustande? Liegt es nur an der indirekten Wahl des Electoral College und dem gleichzeitigen „winner-takes-all-priciple“?
Die druckfrische :bsz-Ausgabe 1103 wurde in der vergangenen Woche nicht am Campus verteilt. Das entschied der Vorstand des AStA. Grund dafür: ein schlecht recherchierter Artikel über den beschlossenen Nachtragshaushalt. Die Opposition spart nicht mit Kritik, der AStA als Herausgeber gab via Facebook eine Stellungnahme ab. Und die :bsz steht im Kreuzfeuer der Kritik.
Fußball und NRW waren schon immer untrennbar miteinander verbunden. Jetzt gibt es die dazugehörige „Deutsche Fußball Route NRW“, einen Wegweiser, der zu allen wichtigen Stadien und Ankerpunkten des Reviers navigiert. Mit der passenden App, QR-Codes und 70 aufgestellten Hinweisschildern können alle Fußballbegeisterten zusätzliche Infos bekommen.
Am 4. November tritt das Pariser Klimaabkommen in Kraft. Den Weg frei gemacht hatten China, die USA und nicht zuletzt die Europäische Union. Die magische Grenze von 55 Prozent wurde klar übertroffen.
Am Sonntag wurde in Würzburg der 24. Umweltpreis verliehen. Neben den beiden Recycling-Experten Angelika Mettke und Walter Feeß bekam auch Fairphone-Gründer Bas van Abel von Bundespräsident Joachim Gauck den Preis verliehen. Dieser ist mit 500.000 Euro dotiert.
Ein voller Semesterplan, nebenbei noch ein Pflicht-Praktikum, Hausarbeiten, Klausuren, das Studium finanzieren und die ewige Jagd nach Credit Points: Die Belastung für Studierende ist gewaltig. Eine aktuelle Studie der AOK unterstreicht den zunehmenden Stress. Gibt es einen Ausweg oder müssen Studis das in Kauf nehmen?
In September, the Social-Democrats’ majority agreed to support their chairman’s position to vote for the controversial free trade agreement with Canada – CETA. In contrast to the tough and lengthy TTIP negotiation with the United States, CETA allegedly promises better trade conditions through high environmental and consumers’ standards by uncomplicated mutual recognition. The federal constitutional court now fortunately rejected the speed requests to look precisely at what CETA is all about.
Wer an der RUB studiert, pendelt entweder aus den umliegenden Städten, wohnt noch zu Hause, in der eigenen Wohnung oder in einem Wohnheim des Förderungswerks beziehungsweise eines privaten Anbieters. Die rund 4.000 Plätze dort sind dabei schnell vergriffen. Warten müssen trotzdem nur Studis mit Sonderwünschen.
Studi-Wohnheim, Hotel Mama, eigene Butze oder ne private WG direkt am Bermuda3Eck? Alles hat seine Vor- und Nachteile – Hier bekommt Ihr einen Überblick.
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