Bild: Für jede Person ist etwas dabei: Probiert Euch durch. , Malerei oder Schauspiel – in Bochum gibt es viele Möglichkeiten Bild: kac

Gestalterische Aktivitäten. Der Campus bietet viele Freizeitaktivitäten an. Darunter könnt Ihr auch die wählen, bei denen Ihr Euch schöpferisch austoben könnt. Wir haben für Euch ein paar Anlaufpunkte an und außerhalb der Uni unter die Lupe genommen.

weiterlesen
Bild:

Sei kreativ!

Kreative Menschen können sich schneller auf neue Situationen einstellen. Probleme sind für sie meistens Herausforderungen, für die sie Lösungen suchen und finden. Es heißt, dass sie sich von klassischen Denkmustern lösen und somit über den Tellerrand schauen. Im Studium ist genau das gefragt. Daher lohnt es sich, kreativ tätig zu sein. Sei es zum Beispiel im Impro-Theater, bei dem Ihr lernt, schnell zu schalten. Dies kann sehr hilfreich bei einem Blackout während eines Referats sein – Improvisiert einfach während Eures Hängers.
Seid Ihr gestresst, dann hört Euch Musik an – klassische Musik steht im Ruf die Ausschüttung des Stresshormon Cortisol besonders gut zu dämpfen. Also einfach mal die Pause im Musischen Zentrum verbringen und jemandem beim Klavierspielen zuhören oder selbst spielen.      

  Text und Bild :kac

weiterlesen
Bild: Nicht von dieser Welt: Kai Bernhardt sieht Museumsbesucher*innen als seine Muggel-Studis an., Bei der Museumsnacht konnten die Besucher*innen ihre eigenen Ents pflanzen. Bild:kac

Führung. Der Medienwissenschaftsstudent und Museums-Pädagoge Kai Bernhardt hat am 22. März im LWL-Museum für Archäologie in Herne die Besucher*innen auf eine Reise zu phantastischen Tierwesen genommen.

weiterlesen

Fastenzeit. Seit vergangenem Mittwoch ist für einige unter uns das Fasten angesagt. Die einen verzichten auf Süßigkeiten, andere auf Kaffee und andere wiederum auf ihren PKW. Das zeigt zumindest Wuppertal: Obwohl seit Monaten das Wahrzeichen – die Schwebebahn – aufgrund eines technischen Fehlers stillgelegt ist, haben sich fast 40 Personen bereit erklärt, an dem Projekt teilzunehmen, dass Katharina Nowak von der katholischen Kirche Wuppertal koordiniert. Zum ersten Mal unterstützen die Wuppertaler Stadtwerke (WSW) die Aktion. Die WSW stellen den Teilnehmenden für die 40 Tage der Fastenzeit 40 Tickets kostenlos zur Verfügung. Die Aktion möchte dazu anregen sich aktiv für den Klimaschutz einzusetzen. Neu ist das Autofasten in Deutschland nicht. Seit etwa 22 Jahren animiert die katholische Kirche Städte dazu, mitzumachen. Auf der Seit autofasten.de könnt Ihr Euch über vergünstigte Fastentickets oder Frei-Tickets informieren, die zur Verfügung gestellt werden sowie über Fahrradverleiher oder CarSharing-Unternehmen, die zur Fastenzeit Sonderkonditionen anbieten.

:kac

weiterlesen
Bild: Tanzen gegen Ungerechtigkeit: Mit einer Choreografie möchten die Teilnehmenden auf die Gewalt gegenüber Frauen und Mädchen aufmerksam machen., Tanzen gegen Gewalt an Frauen Bild: One Billion Rising

Flashmob. Am 14. Februar gehen in 200 Ländern auf der Welt und 180 Städten in Deutschland Menschen im Rahmen der Aktion ONE BILLION RISING auf die Straße.

weiterlesen
Bild: Wie an der Uni: Einen Sozialbeitrag bezahlen und dann mit Bus und Bahn fahren., Solidarisches Ticket: ab 12 Euro durch Wuppertal Bild: kac

Kommentar. Die Bürgerticket Initiative will in Wuppertal ein einkommensabhängiges solidarisches ÖPNV-Ticket einführen. Bis zur Durchsetzung ist es noch ein weiter Weg, doch der Verkehrsdezernent sieht die Idee als willkommen an.
 

weiterlesen
Bild: Spendengala: In der Rottstraße wurde es zum zweiten Geburtstag des ateliers automatique glamourös., Das atelier automatique feierte den zweiten Geburtstag Bild: kac

Jubiläum. Der Coworking Space atelier automatique feierte in loungiger Atmosphäre am vergangenen Samstag in Bochum sein zweijähriges Bestehen.

weiterlesen

Im Dezember 2018 haben der Didgeridoo-Spieler Marvin Dillmann und der Electro-Dance-Musik-Produzent Markus Kammann unter dem Musikprojektnamen Ritual Bass ihr erstes gemeinsames Album „Blown Tube“ veröffentlicht. Das Album „Blown Tube“ ist energiegeladen und animiert zum Tanzen. Die Klangfarbe des Didgeridoos vereint mit der Electro-Dance-Music verbreitet gute Laune, auch wenn das australische Ureinwohner*innen-Instrument manchmal etwas Tiefes und Mystisches im Klang hat. Das Album kann auf jeden Fall auf der nächsten Privatparty mal gespielt werden, falls die Gäst*innen etwas träge wirken. Kennengerlernt haben sich beide in einem Café in Wuppertal und sprachen immer davon, gemeinsam musikalisch zu arbeiten, doch während Kammann als Konzertveranstalter tätig war, hat Dillmann als Straßenmusiker in Düsseldorf und Umgebung (:bsz 1075) die ungewöhnlichen Töne des Didgeridoos den Menschen näher gebracht. Heute ist er auf Tour in den Vereinigten Arabischen Emiraten, Indien und Kanada, wo er vor 40.000 Menschen auftritt – Kammann widmet sich derweil der Musikproduktion.             

:kac

Ausstellung. Studierende des Kunstgeschichtlichen Instituts haben die Ausstellung „Günter Fruhtrunk. Aus der Reihe“ konzipiert. Der Künstler Günter Fruhtrunk hat 1970 die berühmte Alditüte entworfen, die selbst im Ausland auf den Straßen zu sehen ist.
In der Ausstellung werden über 50 Arbeiten des Künstlers präsentiert. Die Exponate sind hauptsächlich aus den Kunstsammlungen der Ruhr-Uni und wurden mit Leihgaben ergänzt. In der Ausstellung findet man ein selten gezeigtes Frühwerk, aber auch Arbeiten späterer Schaffensphasen. Diese werden darüber hinaus mit kunsttheoretischen Ansätzen und Fruhtrunks sprachlichen Auseinandersetzungen mit den eigenen Werken ergänzt.
Die Vernissage ist am 16. Januar und die Ausstellung ist bis zum 17. März im Kubus von Situation Kunst, in der Nevelstraße 29c in Bochum, von  mittwochs bis freitags von 14 bis 18 Uhr und samstags, sonntags sowie an Feiertagen von 12 bis 18 Uhr, zu sehen.

:kac