Bild: Gegen das Vergessen – Das Motto der Dortmunder Interessengemeinschaft, Gegen das Clubsterben Screenshot:bena

Überleben. Die Pandemie stellt seit Monaten unser geregeltes Leben auf dem Kopf und auch wenn die ersten Bars wieder aufhaben, schreien die Clubs, Diskotheken und Konzerthallen um politische Hilfe. 

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Bild: Symbolbild, Firlefanz mit der :bsz cc0

Madness. Corona macht uns alle langsam etwas mürbe. Selbstredend wirkt sich das ganze aufs Gemüt aus, besonders ungehalten werden manche Menschen, wenn andere sich nicht an die Regeln halten. Es ist wirklich nicht so schwierig, Abstand zu halten und selbst bei Unsicherheit wie weit denn 1,50 Meter nun sind: haltet doch lieber zu viel Abstand als zu wenig oder überlegt Euch als Richtwert folgendes: Kann ich mich selbst noch auf den Boden zwischen mir und dem anderen legen? (funktioniert natürlich nur, wenn Ihr über 1,50 Meter groß seid, alternativ: passe ich selbst liegend mit nach oben gestreckten Armen zwischen mich und den anderen?). 

Manch anderer reagiert weniger entspannt als mit einem höflichen Hinweis einen Schritt zurückzutreten. In Bochum fühlte sich ein Mann so sehr davon gestört, dass er ein zwei-Kilo-schweres Rinderfilet als Waffe auserkor, um den gegenüber auf Abstand zu halten. Und so wurde aus dem Filet ein verlängerter Arm und der gegenüber geohr-filet-igt  (war ja ein Filet und keine Feige. Ihr versteht schon.)  

Wie dem auch sei: Anlässlich dessen haben wir eine Sammlung zusammen gestellt von den merkwürdigsten, skurrilsten, und lustigsten Corona-Anekdoten.

:ken

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Bild: Noch nicht viel los? Am Campus und in den Städten erwacht so langsam das Leben., Bilder, Menschen und Emotionen Bild:stem;bena;fufu

Bilder. Covid-19 hat nicht nur Bochum fest im Griff. Doch langsam werden die strengen Regeln gelöst, Gastronomien dürfen zumindest wieder öffnen, wenn auch unter harten Auflagen. Menschen tummeln sich auf den Straßen, wenngleich die meisten um Abstand bemüht sind, fällt es anderen schwer zwei Meter Abstand abzuschätzen. An anderen Stellen ist das Leben noch immer eingeschlafen.
Wir haben eine kleine Fotostrecke für Euch zusammengestellt!

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Bild: Na, vermisst Du auch die gute alte Zeit der Sklaverei? Auf Tik Tok findest Du Tutorials, wie du selbst Baumwolle pflücken kannst. , Tik Tok ist die neue Taktik. Bild:bena

Kommentar. TikTok erscheint die App der Quarantänezeit zu sein. Kreativ und zeitraubend gestaltet sich das Netzwerk nun auch für die älteren Generationen. So harmlos wie es auf dem ersten Blick erscheint, ist das jüngste Soziale Medium aus China aber nicht. 

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Bild: Auf der Suche nach Ehrenamtsarbeit? bea kann Euch helfen. , Helfen während Corona: Wie, wo, was? Screenshot: leda

Helfen. Besonders zu Zeiten von COVID-19 ist es wichtig, anderen Menschen zu helfen. Wer Zeit hat, findet hier einige wichtige Infos, wo und wie Ihr selbst aushelfen könnt.

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Bild: Kultur während Corona: Unter dem Stichwort #homestories veröffentlicht das Bochumer Schauspielhaus täglich eine Audiolesung., Viel zu tun Bilder: stem

Ruhrgebiert.  Auch während den derzeitigen Social-Distancing Maßnahmen kann man günstige Kulturangebote im Ruhrgebiet erleben. Das Beste: Ob man daheim bleibt oder raus geht, ist ganz den eigenen Wünschen überlassen.

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Bild: Man dachte, sie wären die Dinosaurier der Television: Jurassic Car-Cinema. Mit Parken!, Hup, Hup! Bild: fufu

Kultur. Corona machts möglich: Während an Freizeit-Aktivitäten nicht mehr viel geht, wenden sich immer mehr Menschen an ein fast ausgestorbenes Medium. Das Autokino!

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