Nach scharfer Kritik sieht die St. Elisabeth Krankenhausgruppe (SEG) von ihrem Kopftuchverbot ab und bietet sogar einen Kompromiss, sogar eine Lösung an.
Nach scharfer Kritik sieht die St. Elisabeth Krankenhausgruppe (SEG) von ihrem Kopftuchverbot ab und bietet sogar einen Kompromiss, sogar eine Lösung an.
Politik. Vor ein paar Wochen soll es zu einer Schlägerei auf einer Wahlversammlung in Herne gekommen sein. Was wie nur eine von vielen Streitereien in der AfD wirkt, zeigt auch die aktuelle Zerrissenheit innerhalb dieser Partei.
Kultur. Corona machts möglich: Während an Freizeit-Aktivitäten nicht mehr viel geht, wenden sich immer mehr Menschen an ein fast ausgestorbenes Medium. Das Autokino!
Rechtsradikalismus. Zuletzt kam es vermehrt zu Demonstrationen und Kundgebungen Rechtsradikaler im Ruhrgebiet. Auch sind sie wiederholt durch Gewalt und Bedrohung aufgefallen.
ÖPNV. Die Straßenbahn-Linie 316 soll die Verbindung Bochum-Herne verstärken. Fehlende Wendemöglichkeiten führen zu Verzögerungen.
Umwelt. In Herne wird seit vielen Jahren Giftmüll verbrannt, seit einigen Jahren auch atomar verunreinigter Müll aus rückgebauten Atomkraftwerken. Dagegen regt sich Widerstand einer Bürgerinitiative.
Rummel. Am 3. August startet die 582. Cranger Kirmes auf dem 110 Quadratmeter großen Festplatz in Herne. Diese Jahr sogar mit einer Dauer von elf Tagen.
Retro-Reportage. 40 Jahre Videospielgeschichte gab‘s am Samstag bei Insert Coins Level 8 in Herne zu erleben. Flipper und Arcadeautomaten erzählen von längst vergangen Tagen.
Videospiele. Virtual Reality und Mobile Gaming – das ist wohl die Zukunftsmusik der Gamingszene. Wie auch in der Musik gibt es aber viele, die lieber Klassik hören – auch in diesem Genre. Beispiel: Arcade Games.
Politik: SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz reist durch den Ruhrpott und traf letzten Mittwoch die Parteibasis in Herne.
Menschennah zeigte er sich, als er auf der Bühne des Herner Theaters, dem Mondpalast, offen über sein fehlendes Abitur sprach. Charismatisch sagte Schulz, er wolle, dass die Menschen ihm vertrauen. Der kleine Theatersaal war bis auf den letzten Platz ausgelastet. Selbst ins Foyer wurde die Rede des SPD-Kanzlerkandidaten übertragen. Danach widmete der 62-Jährige den GästInnen seine Zeit, um einige Fragen zu beantworten, aber vor allem um Unmengen an Selfies mit ihnen zu schießen. Die :bsz war vor Ort und stellte Martin Schulz auch unkonventionelle Fragen, wie zum Beispiel: Welches Bundesland hat die bessere Currywurst?