Bild: Nimmt ihre Schöpfung in Schutz: J.K. Rowling verurteilt Trumps antimuslimische Haltung., Kommentar: Trumps antimuslimische Äußerungen treiben die Internetgemeinde zu Spekulationen Screenshot: lux; Quelle: Twitter
Er-dessen-Name-nicht-genannt-werden-darf ist zurück – wenn es nach im Internet kursierenden Verschwörungstheorien geht. Die Rede ist von Donald Trump, der entweder als Lord Voldemort selbst oder gar Schlimmeres bezeichnet wird.
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Bild: Kommentar: Jochen Gerz‘ Projekt hat nicht nur Millionen verschlungen

Tauben dieser Welt, scheißt diesen Platz zu: Ähnlich wie das Konzerthaus ist das Prestigeprojekt von Jochen Gerz ein Millionengrab – Offizialkunst, die nicht rechtzufertigen ist. Steckt das Geld endlich in Soziales und freie Kultur!
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Bild: Aus der Mülltonne der Geschichte gekrochen: Die FDP versucht, mit rechtspopulistischen Parolen zu punkten., Kommentar: Dezenter Rassismus? Die FDP gibt sich als alberne Möchtegern-AfD Karikatur: kac

(Un)tote Liberale: Die FDP versucht, mit rechtspopulistischen Parolen à la AfD aus der Versenkung zu kommen. Das ist ebenso vergeblich wie jämmerlich.

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Bild: Kommentar: Kaum Infos, große Befürchtungen: PCB-Freisetzung in G-Reihe

In der G-Reihe berichtet man über zum Teil heftig austretenden Staub auf der PCB-Baustelle in den Gebäuden. Studierende sind verunsichert. Wie gefährlich ist der Staub? Was haben Studierende zu beachten und wann sind die Arbeiten vorbei? Die Uni darf auf keinen Fall auf Kosten der Studierenden halbherzige Sanierungsarbeiten betreiben!

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Bild: Kommentar: Große Islamverbände müssen kritischer betrachtet werden

Die rot-grüne Landesregierung in NRW plant, die vier großen islamischen Verbände als Körperschaften des öffentlichen Rechts anerkennen zu lassen. Von den grünen Spitzenpolitikern Cem Özdemir und Volker Beck wird dagegen vor solch einer Aufwertung gewarnt. Zu Recht!

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Bild: Bochum ist Klimafreundlich“, postete Sebastian Pewney auf Twitter. Gibt es die Reinkarnation der Klimakanzlerin dann auch in Berlin? , Kommentar: Terror, Treibhaus und Trittins Erben: UN-Klimakonferenz in Paris Screenshot: tims

Ausgerechnet in Paris findet vom 30. November bis 11. Dezember die UN-Klimakonferenz statt – nach den verheerenden Terroranschlägen kaum vorstellbar. Doch das normale Leben geht weiter und das zuletzt äußerst vernachlässigte Thema Klimawandel gerät wieder in den öffentlichen Diskurs –  auch hier:  Glaubt man Grünen-Stadtratsmitglied Sebastian Pewny, dann ist die Stadt Bochum dabei der heimliche Weltretter. Ist die Klimakatastrophe also doch noch zu vermeiden?

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Bild: Kommentar: Nach fast einem Jahr: Was hat dieser AStA für uns getan?

Pragmatisch nennt sich die aktuelle AStA-Koalition, unpolitisch hört man bisweilen auch, vor allem von der Opposition. Doch unter Pragmatik verstehe ich zielgerichtetes Handeln, weniger weltferne Ideologie, sondern studinahes Tun. Stattdessen scheint der NAWI/IL/Juso/GEWI/ReWi-AStA von seiner eigenen Arbeit so politikverdrossen geworden zu sein wie der Rest der Studierendenschaft.

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Bild: Wiederaufbau nötig: Die BefreierInnen Rojavas eroberten oft Ruinen zurück. , Kommentar: Die türkische Außenpolitik ist der Schlüssel zum Sieg über den IS Foto: Kurdishstruggle (CC BY 2.0)

Frankreich reagiert auf die terroristischen Angriffe von Paris mit der Ausweitung seines Luftkrieges gegen den Islamischen Staat (IS). Um jenes unheilbringende Pseudo-Kalifat zu besiegen, braucht es jedoch mehr als militärische Symbolpolitik. Es bedarf insbesondere einer kritischen Auseinandersetzung mit der Rolle der Türkei – und die Bereitschaft zum Bruch mit Erdoğans Regime.

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Bild: Kommentar: Asylrechtsverschärfung: Gibt es Parallelen zur Vergangenheit?

Stell Dir vor, Du hast Asyl in einem fremden Land beantragt, weil Deine Heimat Dir nicht den nötigen Lebensstandard bietet. Stell Dir ebenso vor, dass Du in Deinem neuen fremden Zuhause eine neue Existenz erschaffen hast und Du diese urplötzlich verlierst und abgeschoben wirst.

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Bild: Solidarität statt Stigmatisierung: Am 1. Dezember ist Welt-Aids-Tag. , Kommentar: HIV-positiv: Charlie Sheen zum öffentlichen Outing getrieben Quelle: pixabay

Vier Jahre nach der Diagnose sprach Schauspieler Charlie Sheen erstmals öffentlich über seine Krankheit. Diesen Schritt ging er laut eigener Aussage, um sich aus einem Gefängnis jahrelanger Erpressungsversuche und Schweigegeldzahlungen (bis heute rund zehn Millionen US-Dollar) zu befreien. 

 
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