Gesundheit. Die 32. Olympischen Sommerspiele in Tokio waren nicht nur durch die Sportlichkeit und den Spitzensport, sondern auch durch die Corona-Pandemie geprägt.
Gesundheit. Die 32. Olympischen Sommerspiele in Tokio waren nicht nur durch die Sportlichkeit und den Spitzensport, sondern auch durch die Corona-Pandemie geprägt.
Doppeltes Gold.
Beim diesjährigen Wettkampf im Hochsprung der Männer gab es ein Novum in der olympischen Geschichte.
Bis zur Höhe von 2,37 Meter übersprangen der Italiener Gianmarco Tamberi und Mutaz Essa Barshim aus Katar die aufgelegte Latte mühelos und ohne einen einzigen Fehlversuch. Tamberi hatte auf Grund einer Verletzung 2016 die Spiele in Rio verpasst und befürchtete schon dasselbe Schicksal für Tokio wegen einer neuen Verletzung im letzten Jahr. Doch mit der Verschiebung der Spiele auf 2021 wurde ihm eine Teilnahme doch noch ermöglicht. Barshim war ebenfalls von einer Verletzung zurückgeworfen worden. Als die beiden Athleten jeweils dreimal an der astronomischen Höhe von 2,39 Meter scheiterten, gab es ein Gespräch mit dem Schiedsrichter. Dieser erklärte, dass die beiden noch ein Stechen springen könnten, aber auch nicht müssten. Sofort fielen sich die beiden Freunde in die Arme und verständigten sich ohne Worte auf die erste geteilte Goldmedaille im Hochsprung.
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Sportler:innen. Die Ruhr-Universität versteht sich als Hochschule des Spitzensports und das zeigte sich auch bei den diesjährigen olympischen Spielen in Tokio. Einige RUB-Studierende konnten sich qualifizieren und mit ihren Konkurrent:innen messen. Ganze zehn Rubler:innen konnten sich in drei Disziplinen für die diesjährigen Spiele qualifizieren.
Uni-Spiele. Nicht nur für die aktuellen Spitzensportler:innen der Welt gibt es gigantische Veranstaltungen.
Leichathletik seit 1848
Schneller, höher, weiter: Das Herzstück der Olympischen Spiele hat auch in Nordrhein-Westfalen eine große Gemeinde. Auch der VfL Bochum hat die Leichtathletik tief in seiner DNA.
Medienanalyse. Wie bei fast jeder Sportveranstaltung standen auch bei den Olympischen Spielen die Kommentator:innen und Moderator:innen im Fokus. Einige davon haben sich in eine andere Dimension kommentiert und andere wiederum ins Aus geschossen und bitten nun um Verzeihung.
Kommentar. Die belarusische Sprinterin Kristina Timanowskaja kritisiert öffentlich ihre Trainer:innen, kurze Zeit später erhält sie in Polen Asyl. Eine sportliche Handlung wird politisch.
Kommentar. Nach dem ersten Staatsdoping-Skandal während der Winterspiele in Sochi 2014 sah es zuerst aus, als könnte Russland dieses Jahr vielleicht teilnehmen. Warum und wieso sie nun doch gesperrt sind, lest Ihr hier.
Stadtbild. Nach dem großen Erfolg der Aktion 2019 bringt Bochum Marketing die „Dino-City“ zurück! Die 33 lebensgroßen Figuren sind über das Stadtgebiet verteilt und können vom 8. Juli bis 22. August bewundert werden. An den bei der Firma Bernd Wolter Design gemieteten Urzeit-Lebewesen findet ihr Plaketten mit Infos und einem QR-Code, mit dem ihr an einer Rätseltour teilnehmen und Preise gewinnen könnt. Eine Tour lohnt sich auf jeden Fall, und wir wollen nichts vorwegnehmen. Ein paar Infos zu den Dinosauriern, was diese oft missverstandenen Lebewesen ausmacht und zu der Wissenschaft, die sich mit ihnen auseinandersetzt, haben wir trotzdem für euch zusammengetragen.
Pleite. Nach den Betrugsvorwürfen kommt nun das finanzielle Aus des Testzentrumbetreibers.