Bild: KRiWO vorbei, Sofa hat Pause: In Zukunft soll es nach dem Willen der OrganisatorInnen jedoch weiter gehen., Über 1.000 Menschen bei der KRiWO Bild: KRiWO

Politik. Die letzten beiden Wochen standen an der Ruhr-Universität ganz im Zeichen der Politik und des Mitmachens. Am vergangenen Sonntag endete die KRiWO mit einem letzten Zusammentreffen der AkteurInnen.

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Bild: Platz nehmen und mitmachen: Die KRiWO an der Ruhr-Uni bietet für jedeN etwas. , Freiwillige HelferInnen stellen breites Programm auf Bild: KRiWO, Bearbeitung juma

Politik. Auch im Sommersemester starten wieder zahlreiche Menschen ihr Studium an der Ruhr-Universität. Dass ein Studium mehr bedeuten kann als nur Lernen, wollen nun Studierende mit den Kritischen Einführungswochen (KRiWO) beweisen.

 
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Bild: Ihr habt die Wahl: Entweder bleibt die RUB trist und öde, oder ihr mischt Euch ein. , All die ganzen Möglichkeiten Bild: juma

Kommentar. Studium und Revolte? Das war einmal. 2018 ist eben nicht 1968. Und dennoch ist die Uni der richtige Ort, um sich politisch zu betätigen. Denn eins ist sicher: Nirgendwo wirst Du so schnell Mitspracherecht bekommen als hier.

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Bild: Die Expertenrunde: Mithat Akay, Kahraman Evsen, Michael Gehlert, Jan Jessen und, per Skype zugeschaltet, Tobias Huch., Friedliche, informative Stimmen zur Situation Kurdistans Bild: Jan Turek

Politik. Am 9. November fand im HZO 50 eine vom AStA organisierte Podiumsdiskussion statt, bei der Experten ihre Einschätzungen zur Situation der KurdInnen – insbesondere auf irakischem Staatsgebiet – kundtaten.

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Bild: In der heimischen Stube wittert man es: Die Wahrheit wird unterdrückt., Premiere von „Volksverräter!!“ im Schauspielhaus Bochum Foto: Diana Küster

Premiere. Schrill, grotesk und lärmend: Hermann Schmidt-Rahmer transportiert im Schauspielhaus mit „Volksverräter!!“ ein Stück von Henrik Ibsen in die Gegenwart. Rechte WutbürgerInnen gehen gegen die Elite auf die Barrikaden.

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Bild: Flagge zeigen: Einmal im Jahr die Regenbogenfahne schwingen bringt uns nicht weiter. , Zahl der Attacken stark gestiegen Foto: Ted Eytan/flickr.com CC BY SA 2.0

Kommentar. Gewalttätige Übergriffe gegen Schwule, Lesben, Bi-, Trans- und Intersexuelle haben in Deutschland im ersten Halbjahr 2017 um 30 Prozent zugenommen. Diese Entwicklung ist einer (angeblich) aufgeklärten Gesellschaft unwürdig.

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Bild: Das ist unser Haus, schmeißt doch die InvestorInnen raus: Die BesetzerInnen an der Herner Straße haben ein langfristiges Nutzungskonzept vorgelegt, um das Gebäude als Freiraum zu nutzen., BesetzerInnen stellen Nutzungskonzept vor Foto: lor

Leerstand. AktivistInnen besetzen das Haus an der Herner Straße 131 seit nunmehr fast vier Wochen. Jetzt legten sie ein Konzept vor: Die Stadt soll das Haus kaufen und für Wohnungen und Veranstaltungen nutzen.

Grillabende, Konzerte, Lesungen und andere Veranstaltungen fanden an der Herner Straße in den vergangen Wochen statt. Das besetzte Haus ist kaum mehr aus Bochum-Hamme wegzudenken. Und auch die Renovierungsarbeiten im seit Monaten leer stehenden Gebäude gehen voran. Doch die BesetzerInnen sind nach einer Anzeige der Eigentümerin noch immer von Räumung gefährdet. Zudem soll es am 22. Juni eine Zwangsversteigerung geben. Die Besetzer-
Innen wollen das Projekt in die Legalität überführen. Ihre Forderung an die Stadt: Sie soll diese aussetzen und das Gebäude kaufen, um einen Pachtvertrag auszustellen.        
                                           :Die Redaktion
 
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Bild: Ob Hamburg, Kassel oder Bochum: Hausbesetzungen kommen wieder in Mode., BesetzerInnen sehen Stadt in der Pflicht Foto: BesetzerInnen

Kommentar.  Seit fast vier Wochen ist die Herner Straße 131 besetzt. Die BesetzerInnen suchen den Dialog mit der Stadt; diese schweigt. Dabei besteht ihrerseits die Pflicht, zu handeln!

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