Bild: Was die Probleme des neuen Beschlusses der KMK sind.

Geflüchteten Ukrainer:innen soll ermöglicht werden, ohne Schulabschluss zu studieren und ihr Studium fortzusetzen.
Warum der Beschluss nichts weiter als die Doppelmoral der deutschen Flüchtlingspolitik verdeutlicht: 

 

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Bild: Thomas von Steinaeckers „Die Verteidigung des Paradieses“

Nach einer Klimakatastrophe sind die Deutschen die neuen Geflüchteten: Thomas von Steinaeckers Roman fragt philosophisch nach der Würde des Menschen in einer postapokalyptischen Welt.

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Bild: Kam nach Essen, um über die Flüchtlingskrise zu diskutieren: Bundesinnenminister Thomas de Maizière. , Viel Prominenz aus Politik und Justiz kam zum 71. Deutschen Juristentag nach Essen Fotos: ksz

Recht ist starr und jeglicher Einflussnahme entzogen – soweit das Vorurteil. Dass das nicht stimmt, zeigt die größte deutsche Fachtagung der JuristInnen. Um mitzuwirken und dem Gesetzgeber Anstöße zu geben, kommen sie regelmäßig zusammen und diskutieren erforderliche Reformen. Am Dienstag, den 13. September, eröffnete djt-Präsident Thomas Meyen die Tagung, die nach 50 Jahren nach Essen zurückkehrte.

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Bild: Gruppenbild mit Empörung: Geflüchtete weigern sich wegen der dortigen Zustände, in die neue Unterkunft zu ziehen. , Geflüchtete weigern sich, die Turnhalle einer Bochumer Schule zu räumen Foto: Maren Wenzel
Die Stadt will sie raus haben: Mit den 51 Geflüchteten in der Turnhalle der Hans-Böckler-Schule sprach letzte Woche auch Stadtdirektor Michael Townsend, täglich erscheinen dort MitarbeiterInnen der Stadt. Sie alle wollen die Geflüchteten dazu bewegen, die Turnhalle zu räumen und auf die neue Unterkunft am Kalwes auszuweichen. Doch die weigern sich, in die Zelte am Kemnader See zu ziehen. 
 
Wir waren vor Ort und sprachen mit ihnen über den Protest und ihre Situation. 
 
:Die Redaktion
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Bild: Bis hierher und nicht weiter: Eine Landgrenze ist einfacher zu überwinden als eine Wassergrenze. , Kommentar: Auswirkungen auf die Brexit-Debatte: Der Unterschied zwischen Großbritannien und dem Vereinigten Königreich Foto: lux

Eines der Hauptthemen der Brexit-Debatte ist Einwanderung. BefürworterInnen des Austritts behaupten, dass Immigration nur dann reguliert werden könne, wenn die Kontrolle über die Grenzen zurückerlangt und die nationale Souveränität wiederhergestellt wird. In ihrer Argumentation zeigen die Befürwortenden, dass ihr Blick nicht über den britischen Horizont hinaus reicht.

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Bild: Ein Ort der Diskussionen sorgt für Kontroversen: Der Hörsaal in GC., Arbeitskreis prangert Prof an Foto: tims

Der Arbeitskreis „Waas`n  hier los“ berichtet über vermeintlich diskriminierende Äußerungen eines Professors in der B.A.-Vorlesung „Einführung in die Politikwissenschaft“ der Fakultät für Sozialwissenschaft und möchte auf Missstände in der Lehre aufmerksam machen. Hat der beschuldigte Professor eine Grenze überschritten oder wurde er falsch zitiert? 

 
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Bild: Als „seelische Folter“ bezeichnen Geflüchtete ihre Unterbringungssituation: Etliche Menschen unterstützten ihren Protest. , Protest und Forderungen von Flüchtlingen sorgen für Empörung im Stadtrat Foto: bent

Die Proteste gegen die Unterbringungssituation in Bochum nehmen nicht ab: Rund 200 Menschen kritisierten vor der Ratssitzung am 18. Februar die aktuelle Asylpolitik. Die Forderungen nach einer „unabhängigen Beschwerdestelle“ für Geflüchtete wurde von der Mehrheit im Stadtrat mit Wut und Unverständnis aufgenommen.

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Bild: Keine Krise, sondern ein Bedrohungsszenario: Die RUB-Soziologin Eva Gerharz referierte über die Flüchtlingssituation in Deutschland. , Eva Gerharz sprach im Blue Square über die Hintergründe der Flüchtlingskrise Foto: bent

Ist das Boot wieder voll? Die RUB-Soziologin Eva Gerharz ging in ihrem Vortrag „Bedrohungsszenario Flüchtlingskrise“ vor allem auf die ihrer Meinung nach aktuelle rechte Stimmung in der Gesellschaft ein. 

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