Bild: Wer ist dieser AStA? Die Campus-Zeitung der Humboldt-Universität Berlin recherchierte vergangenes Jahr über die geheimnisvollen Vorgänge und Referent*innen hinter den hochschulpolitischen Mauern. , AStA der Humboldt-Uni steht in der Kritik Bild: kac

Hochschulpolitik. Studierendenvertreter*innen der Humboldt-Uni wollen ihre Namen nicht bekanntgeben. Die Referent*innen rechtfertigen unter anderem den Datenschutz mit der Gefahr durch die AfD.

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Bild: Der Aufklärer Humboldt wacht über die Studierenden – über Ihre hochschulpolitischen Vertreter wird aktuell auch Aufklärung gerfordert. , Studierendenvertretung will gegen drohenden Faschismus kämpfen Bild: Heike Zappe (CC BY SA 3.0 DE)

Berlin. Ämtergeschacher und Intransparenz werden der Studierendenvertretung der Humboldt-Uni vorgeworfen. Die Unileitung hatte daher eine Klage erwogen, um die Namen des Gremiums zu veröffentlichen. Die Studi-Vertreter*innen hingegen fürchten, der AfD ausgeliefert zu werden. 

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Bild: Früher in Aktenschränken, jetzt elektronisch: Neue Technologien veränderten die Datensammlung von Geheimdiensten. , Forschungsprojekt am Historischen Institut Bild: stem

Forschung. Ein neues Projekt am Historischen Institut der Ruhr-Uni beschäftigt sich mit dem Wandel nachrichtendienstlicher Datensammlung und deren Wirkung auf die Gesellschaft.

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Bild: So einfach lässt sich Hochschulpolitik nicht abwickeln: Auch in diesem Wahlkampf wird wieder über fehlende Transparenz gestritten. , Opposition wirft AStA regelmäßig Intransparenz vor Bild: sat

Hochschulpolitik. Durch die Flure zieht Waffel- und Glühweinduft. Die StuPa-wahlen haben begonnen. Der garantierte Gewinn am Ende der Wahl? Mehr Transparenz.

So wirklich unterscheiden sich die Listen nicht, oder? Gut, ein oder zwei Listen reißen bei den übrigen Gemeinsamkeiten in puncto Zivilklausel oder Studiengebühren aus. Doch die einzige große Frage ist doch: Wer hat Schuld am oftmals angeprangerten „Haushaltsloch“? Die Schuldige ist schnell gefunden: die Transparenz – beziehungsweise ihr Fehlen. Die einen fordern Transparenz, die anderen bieten sie. Aber wie erzeugt man Transparenz? 

Naja, es kommt da eher auf den Blickwinkel an. Weshalb wir uns in einer Glosse dem im Wahlkampf mehr als inflationär gebrauchten Wort widmen.  

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Bild: Voll Meta: DemonstrantInnen fordern auf Transparenten Transparenz , Wenn die Forderung nach Transparenz nicht nachvollziehbar ist Bild: sat

Glosse. Die Listen-Programme stehen, Plakate sind gedruckt und die RUB mit diesen voll gekleistert. StuPa-Wahl: Der Kampf um die Studi-Stimme beginnt.

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Bild: Abenteuerliche Archäologie im Studierendenhaus: Wird das Rätsel um den Haushalt gelöst?, Wo bleibt die Transparenz? Collage: kac

Kommentar.  Intransparente Manöver, missverständliche Kommunikation und eine noch immer nicht ganz aufgeschlüsselte Haushaltspanne: Leiten NAWI und Co. das Ende ihrer AStA-Ära ein? Die AStA-Koalition muss nun offensiv Rechenschaft ablegen.

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Bild: Anwesenheitspflicht, Mensapreise, Blaupause und alternatives Campusfest, die Erhöhung der Preise für das Semesterticket: Das waren die Themen, die in diesem Jahr die Studierendenschaft beschäftigten. Wie hat sich der AStA in dieser Legislaturperiode geschlagen? , Wie war die Arbeit des amtierenden AStA? Die :bsz zieht Bilanz Teil 1 Fotoquelle: :bsz-Archiv

Bei welchen Themen hat der AStA gepunktet, wo gepennt? Die :bsz hat sich die To-Do-Liste angeschaut, die sie dem AStA zu Beginn seiner Amtszeit mit auf den Weg gab (siehe :bsz 1035). Zwei Wochen vor den StuPa-Wahlen ist es Zeit für eine Bilanz.

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