Arbeitsplatzabbau. Corona hat schon viele ihre Arbeitsstellen gekostet. Nun trifft es auch Unis verschiedener Länder, wobei die Begründungen häufig vorgeschoben scheinen.
Arbeitsplatzabbau. Corona hat schon viele ihre Arbeitsstellen gekostet. Nun trifft es auch Unis verschiedener Länder, wobei die Begründungen häufig vorgeschoben scheinen.
Wirtschaft. Die Fusion zwischen dem deutschen Stahlkonzern ThyssenKrupp und Tata Steel ist geplatzt. Jetzt plant Thyssen den Abbau von 6.000 Stellen, davon 4.000 in Deutschland.
Kommentar. Die Thyssen-Tata-Fusion kommt nicht zustande, aus der Konzernaufspaltung wird ebenfalls nichts. Und statt den Rotstift in der Chefetage anzusetzen, droht 6.000 Arbeiter*innen der Jobverlust.
KOMMENTAR. Während Uber an die Börse geht, träumt Verkehrsminister Scheuer von einem Unternehmen, das es nicht gibt.
Wie kommt man am besten durchs Studium? In unserer Reihe „Alles außer kellnern“ haben wir Studis vorgestellt, die Feuer spucken, sich vor Publikum ausziehen oder in Innenstädten Didgeridoo spielen.
Einen Job gibt es, in dem man solche schillernden Gestalten treffen kann: Als Redakteur oder Redakteurin bei einer Studierendenzeitung, etwa der :bsz.
In Zukunft erscheint die Reihe in unregelmäßigen Abständen. Habt Ihr einen Job, der nicht ganz gewöhnlich ist? Schreibt uns auf Facebook oder an redaktion@bszonline.de.
:Die Redaktion