Bild: Symbolbild, Utopie vs. Realität Bild:bena/leda

Hinter dem Regenbogen ist nicht alles, was glitzert, Gold. Auch wenn viele Rechte Errungen worden sind, werden noch heute Menschen aufgrund ihrer sexuellen orientierung oder Geschlechtsidentät gefoltert und verfolgt. Und auch innerhalb der Community werden nicht immer alle Menschen als Gleichwertig angesehen und müssen sich bestimmten Vorurteilen stellen.

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Bild: Symbolbild, Wo wir jetzt stehen ... Bild:bena

Riot for Freedom 

Revolution. Am 28. Juni 1969 wollte die Polizei routinemäßig das „Stonewall Inn“ an der Christopher Street räumen. Doch an diesem Abend lief alles anders und es wurde eine Revolution gegen die Diskriminierung und Kriminalisierung homosexueller Menschen gestartet. 

 

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Bild: Foxxyma Schnell, Hole de Moët und Sevilla Schlampanja (v.l.): Nach dem aufwendigen Styling beim Drag*-Workshop werden viele Fotos geschlossen., Die erste Drag*-Show in Bochum Bild: Jürgen Kloos

Interview. Wir haben mit Fuchsi vom Autonomen Schwulenreferat aka Tunte Foxxyma Schnell über die Referatsarbeit, speziell über den „November of Drag*“ geredet. Ergänzend zu den Drag*-Workshops und dem Schwulen Sektempfang fand am Freitag zum ersten Mal eine Drag*- und Tunten*-Show statt: ein „Mega-Erfolg“.

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Bild: Ein Jahr keinen Geschlechtsverkehr: Erst nach dieser Enthaltsamkeit ist es Risikogruppen gestattet, Blut zu spenden. , Richtlinien für Blutspende wurden bearbeitet. Symbolbild: kac

Gesundheit. Homosexuelle Männer dürfen 365 Tage keinen Sex haben, wenn sie Blut spenden wollen. Ist das wirklich notwendig?

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Bild: Wollen die queere Community auf dem Campus präsenter machen: Peter, Freddy und Jonas (v.l.n.r.). , Internet bietet Homofeindlichkeit viel Platz – am Campus der RUB geht es diesbezüglich eher ruhig zu. Foto: lor

Homofeindlichkeit. Am Tag gegen Homophobie haben wir mit dem Autonomen Schwulenreferat (ASR) über die Lage auf dem Campus, die AfD und Internettrolle gesprochen. 

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Bild: Transgender: Nicht nur männlich und weiblich, sondern alle Genderidentitäten sollten als normal gelten., Transgender: Dänemark beendet Stigmatisierung

Im falschen Körper geboren – wie krank ist das denn? Gar nicht, sagen die DänInnen und stufen Transgender seit dem 1. Januar offiziell nicht mehr als psychische Krankheit ein. Ein wichtiger Schritt, den Dänemark als erstes Land getan hat – wann folgen wir?

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Bild: Eine Schmach für die deutsche Justiz: Der Paragraph 175 des StGB zur Verfolgung homosexueller Männer. , Vernichtung von Akten zum §175 behindert Aufarbeitung Quelle: WikimediaCommons

Ein Großteil der Strafverfolgungs- und Kriminalakten zur Verfolgung homosexueller Männer durch den §175 des Strafgesetzbuches (StGB) wurde vernichtet. Dies gab das NRW-Justizministerium auf Anfrage des Landtagsabgeordneten Daniel Schwerd bekannt. Dadurch wird die Aufarbeitung des Unrechts und die Entschädigung der 13.276 zwischen 1953 und 1994 verurteilten Opfer verzögert und behindert.

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Bild: It’s okay to be Takei: Warum sollte ausgerechnet LGBT-Aktivist George Takei etwas dagegen haben, dass der neue Sulu homosexuell ist? , Sexuelle Identität: So austauschbar wie SchauspielerInnen? Foto: Gage Skidmore, Wikimedia Commons CC-BY-SA-2.0

Im neuen Star-Trek-Film, der am 22. Juli in die Kinos kommt und die veränderte Zeitlinie der Originalserie rund um Kirk und Co. weiterführt, werden Ehemann und Tochter des Charakters Hikaru Sulu (ursprünglich gespielt von George Takei, im aktuellen Film von John Cho) zu sehen sein. „Moment mal – seit wann ist Sulu schwul?“, fragten sich daraufhin (nicht nur) die Fans.

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Bild: DragJane und Schirmherrin: Wanda Lismus sorgt überall für Glamour. , Rückkehr des Legendären schwulen Sektempfangs Foto: ASR

Nach drei Semestern Pause verwandelte sich das Kulturcafé zum Partyhotspot, denn das Autonome Schwulenreferat (ASR) lud zum sogenannten Legendären schwulen Sektempfang. Zwischen Freibier und pinken Flamingos klangen auch ernste Themen an.

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Bild: Der Bürgerfunk in Dortmund verliert seine zentrale Anlaufstelle

Schwule, SeniorInnen, Sehbehinderte – nur drei Beispiele von Personengruppen, denen es der Bürgerfunk ermöglicht, ein eigenes Programmfenster im Lokalradio auf die Beine zu stellen. Während die Bürgerfunk-Szene vielerorts eingeschlafen ist, sind die RadiomacherInnen in Dortmund immer noch sehr aktiv – und im Allgemeinen Rundfunkverein (ARDEV) organisiert. Doch dieser soll sich nun im nächsten Jahr auflösen. 

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