Für den 5. bis zum 13 Mai organisierte der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD)  unter der Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger anlässlich des Europatags die Woche der Europäischen Hochschulen. Bei verschiedenen Veranstaltungen wurde die Arbeit der Europäischen Hochschulen, die sich dem nationalen Begleitprogramm Europäisches Hochschulnetzwerk (EUN) zuordnen, für und miteinander zum zentralen Thema. Für Stark-Watzinger stand dabei besonders im Vordergrund, den europäischen Zusammenhalt zu stärken. „Die ‚Europäischen Hochschulen‘ stehen für neue Wege der Zusammenarbeit, die wir so dringend brauchen“, so Stark-Watzinger.  

 
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Bild: Mehr als eine Bildungsstätte: Auch als Ort des Dialoges und der Vernetzung muss die Uni wieder öffnen. , Viele Pläne und Fragen zu Öffnungen Bild: bsz Archiv

Hochschulbetrieb. Neuer Sommer, alte Fragen: Wird das nächste Semester in Präsenz stattfinden, und was muss man tun, um dies zu gewährleisten. Verschiedene Akteur:innen setzen dabei verschiedene Schwerpunkte.

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Bild: Zensur in Frankreich? Akademiker:innen befürchten Einschnitt in Rede- und Lehrfreiheit. , Nach Anschlägen im Oktober cc0

Bildungsfreiheit. Die Stimmung gegen Critical Race Theory und andere Forschungsfelder in Frankreich wird lauter. Nun plant die Regierung ein Gesetz, dass unter anderem Proteste bestrafen soll.

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Bild: Etat für BMBF: Sechstgrößter Posten hinter Ministerien für Arbeit, Verteidigung, Verkehr und Gesundheit sowie der allgemeinen Finanzverwaltung., Das liebe Geld ... cc0

Finanzen. Im neuen Bundeshaushalt erhält das Bildungsministerium weniger Mittel als im laufenden Jahr, aber mehr als im Vorjahr beschlossen.

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Die griechischen Universitäten sind von der wirtschaftlichen Krise stark lädiert. Die Staatsfinanzierung ist bereits vor einigen Jahren um über 46 Prozent reduziert worden, Gehälter und Pensionen für MitarbeiterInnen wurden um bis zu 40 Prozent gekürzt, Neueinstellungen finden zumeist nicht statt und manche Seminare und Vorlesungen fallen als Folge schlichtweg aus.

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Bild: Ist das der Durchschnittsstudent? Die Zahlen des BMBF deuten ganz darauf hin., Die 20. Sozialerhebung der Bundesregierung durchleuchtet die Uni Foto: koi/mar

Das Studium wird für immer mehr Jugendliche mit einer Hochschulzugangsberechtigung zum nächsten Schritt nach dem qualifizierenden Abschluss. Die finanzielle Situation von StudentInnen hat sich verbessert. Der Arbeitsaufwand fürs Studium sinkt und das Ausland wird nicht attraktiver. Zu diesen Ergebnissen kommt die aktuelle, 20. Sozialerhebung der Bundesregierung. Finanziert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) war die Studie zuletzt 2009 durchgeführt worden. Die aktuellen Zahlen spiegeln die Situation drei Jahre später wider.

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