Bild: Der finale Kampf um den Pokal: Pascal Pütter (links) und Andreas Winterberg (rechts) lieferten sich zwei Blitzpartien, um den endgültigen Sieger zu ermitteln. , 2. RUB-Cup Schach nur mäßig besucht, aber dennoch ein Erfolg Foto: ken

Am 5. Juli fand im AZ der Uni der zweite RUB-Cup Schach statt. Im Vergleich zum ersten Wettkampf dieser Disziplin war das Turnier am Dienstag mäßig besucht, wie Turnierleiter Sven Heintze und das AStA-Referat für Sport resümieren. Beide wollen die Zusammenarbeit für das nächste Turnier optimieren.

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Bild: Rauchende Köpfe: Sven Heintze (links) musste sich nach einem guten Start geschlagen geben. , 23. Echternacher Schnellschach-Open lockt auch RUB-Studi nach Luxemburg Foto: ken

Vor historischer Kulisse wurden über 150 Schlachten friedlich und mit Bedacht ausgetragen: Die ehemalige Abtei Echternach hat zum 23. Mal zum Schnellschach-Turnier eingeladen. Mit über 300 TeilnehmerInnen zählt es zu den größeren Schach-Events. Auch SoWi-Student Sven zog es zu dem Turnier.

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Bild: Der neue Vertrag wird nicht unterschrieben: Finanzreferent Sven Heintze sprach mit der bsz über die Kündigung des Semestertickets. , Ab dem Wintersemester 2015/16 soll mit dem Studiticket Schluss sein Foto: bent

Nach der Kündigung des Semestertickets zum Wintersemester 2015/16 kritisiert der AStA der RUB, dass der VRR versuche, hierdurch die Studierenden zu erpressen, um einen neuen, teureren Vertrag durchzusetzen. Die vom VRR vorgeschlagenen Konditionen beinhalten eine stufenweise Anhebung des Ticket-Preises: In einigen Jahren wären es zusätzliche 50 Euro. Sven Heintze, AStA-Finanzreferent, kritisiert neben der intransparenten Linie des VRR auch die Berichterstattung der WAZ.

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Eine Vielzahl komplexer Themen stand am 8. Juli auf der Agenda der letzten Sitzung des Studierendenparlaments (StuPa) in der Vorlesungszeit – allen voran die künftige Preisgestaltung des Semestertickets nach den Vorstellungen des Verkehrsverbunds Rhein-Ruhr (VRR). Dieser stellte die studentischen VertreterInnen bei seiner letzten Sitzung am 27. Juni durch eine mit nur zwei Wochen Vorlauf eingebrachte Vorlage, die eine progressive Preiserhöhung um rund 50 Prozent in den nächsten fünf Jahren vorsieht, vor weitgehend vollendete Tatsachen: Den einzelnen Studierendenschaften bleibe laut AStA-Finanzreferent Sven Heintze (NAWI) allein die Wahl, „Ja“ oder „Nein“ zu dem Vertragsangebot zu sagen. Der AStA-Finanzer findet klare Worte im StuPa: „Der VRR verfolgt das Kalkül, uns zu erpressen, das Angebot anzunehmen.“

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Bild: Gar nicht reizend: Nextbike kommt nicht mit dem Ausbau hinterher., Metropolradruhr expandiert nicht wie vereinbart Foto: mar

760 weitere Räder und 35 neue Stationen sollten es in Bochum sein. Das haben der AStA, die Verwaltung und das Studierendenwerk Akafö der Ruhr-Universität mit der Firma Nextbike im November vergangenen Jahres ausgemacht. Nun, mehr als ein halbes Jahr später, haben die Wohnheime immer noch keinen Anschluss an das Leihfahrradnetz metropolradruhr; Fahrräder gibt es immer noch weniger als RadfahrerInnen. Dafür sollen RUB-Studis nun weniger zahlen.

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