Gegendarstellung der Grünen Hochschulgruppe zum :bsz-Artikel „Wagner-Debatte nimmt neue Wendung“

Wir sind für die Pressefreiheit!

Die Redaktion der Bochumer Stadt- und Studierendenzeitung hat in ihrer vergangenen Ausgabe vom 17. Juli 2013 uns als Grüner Hochschulgruppe zu unrecht der dreifachen Lüge beschuldigt. Mit der Redaktion der bsz haben wir daraufhin vereinbart eine Gegendarstellung zu formulieren.

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bsz: Wie steht ihr zum "Ring-Festival-RUB" ?

Piraten: Das Ring-Festival-RUB bietet eine gute Möglichkeit, herausragende Kunst zu erleben. Dabei betonen wir das Wort Kunst im Gegensatz zum Künstler. Das Leben und die Ansichten des Künstlers  sollten nach Ansicht der RUB-Piraten nicht im Vordergrund stehen, sondern die hergestellten Werke. Auch Künstler wie zum Beispiel Nietzsche haben ein tolles und wichtiges Werk erschaffen obwohl ihr  Charakter doch teilweise kritisch gesehen werden muss.

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bsz: Wie steht ihr zum "Ring-Festival-RUB" ?

Jusos: Wir stehen dem Ring-Festival-RUB positiv gegenüber und erkennen hierin einen wichtigen kulturellen Beitrag. Wir begrüßen, dass sich die Initiative auf die Fahnen geschrieben hat, der Studierendenschaft eines der bedeutendsten musiktheatralen Werke zugänglich zu machen und hierbei die Unterstützung des AStA ersucht hat.

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Der oben genannte :bsz Artikel weist Recherchelücken hinsichtlich Historie und der Gremienpolitik der Ruhr- Universität Bochum auf. Daher erscheint es uns notwendig zunächst auf die diffuse Darstellung des Gremiums „FSVK“ (FachschaftsvertreterInnenkonferenz) in diesem Artikel einzugehen:

Die FSVK-SprecherInnen haben keine Befugnis persönliche Weisungen auszusprechen, da sie durch das imperative Mandat an jegliche Beschlüsse der FSVK gebunden sind. Somit handelt es sich sowohl bei den Ausschreibungen der :bsz Stellen, als auch bei der Forderung einer dritten Stelle für die SprecherInnen um Beschlüsse von der FSVK selbst. Mitglieder der FSVK sind alle 46 Fachschaftsräte der Ruhr-Universität Bochum. Wie der Autor auch selbst in seinem Artikel feststellt, gab es keinerlei Versuche seitens der FSVK-SprecherInnen Einfluss auf die Arbeit der :bsz zu nehmen. Somit liegt seitens der FSVK-SprecherInnen kein rechtlicher Verstoß vor.

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Bild: Apokalyptische Oase auf dem Grimberg: Die Überreste des Sporthochhauses, Mietminderung durch Emissionen beim Sportlerhochhaus-Abriss? Foto: USch

Während sich der Bau des GD-Gebäudes derzeit verzögert (siehe :rubinkürze), schreiten die Bauarbeiten am Gesundheitscampus – einschließlich neuem U35-Haltepunkt – indessen fort. Nachdem das ‚Haus der Freunde der RUB‘ dort inzwischen dem Abrissbagger zum Opfer gefallen ist, ist derzeit der Abriss des benachbarten Sporthochhauses in vollem Gange. Hierbei sind erhebliche Lärm- und – je nach Wetterlage – Staubemissionen zu beklagen, die insbesondere die AnwohnerInnen im nahegelegenen Wohnheim am Grimberg belasten. Zumindest für MieterInnen, die dort bereits länger wohnen, könnte dies Grund für eine Mietminderung sein.

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Bild: Antikes persisches Kunsthandwerk: Die Archäologie erzählt die frühe Geschichte des Irans., Bronze und Keramik im Antikenmuseum Foto: Jacq

Letzte Woche fand im Antikenmuseum in der Kunststammlung der Ruhr-Universität eine öffentliche Führung durch die antiken Bronze- und Keramiksammlungen aus Persien statt, die 2012 zum einen Teil von Dr. Paul-Georg Gutermuth und zum anderen Teil von Prof. Dr. Dr. hc. mult. Berthold Beitz an die Universität gestiftet wurde. Der Zugang der Öffentlichkeit zu den antiken „Schätzen“ soll jedoch nicht nur die BesucherInnen bereichern – durch die Ausstellung wird ein Prozess in die Wege geleitet, der stets für neue Ergebnisse rund um die Erforschung der antiken persischen Kunst- und Gebrauchsgegenstände sorgt.

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Unser Bericht zur letzten Sitzung des Studierendenparlaments (StuPa) in der vergangenen Ausgabe der :bsz hat sich in einem kurzen letzten Absatz mit einer Debatte der ParlamentarierInnen beschäftigt, die das Ring-Festival RUB und die Förderung desselben durch den Allgemeinen Studierendenausschuss (AStA) zum Thema hatte.

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Bild: Wie misst man zukünftig Wohlstand? PoBi-Referentin Lena Borsch begrüßt Edelgard Bulmahn an der RUB., Edelgard Bulmahn berichtete an der Ruhr-Uni aus der Enquete-Kommission Foto: AStA RUB

Es sind besondere und große Themen, die den Bundestag bisweilen dazu bewegen, eine Enquete-Kommission einzuberufen. „Enquete“ ist aus dem Französischen übernommen und bedeutet soviel wie „Untersuchung“. Die Aufgabe von Enquete-Kommissionen ist es, grundlegende Fragen der Gesellschaft zu untersuchen und eine Bestandsaufnahme über einen Themenkomplex zu leisten. Auf deren Grundlage sollen dann die Abgeordneten in die Lage versetzt werden, zu neuen Themen, die gesellschaftsweite Relevanz besitzen, konkrete Gesetzentwürfe zu beraten. In diese Kommissionen entsenden alle im Bundestag vertretenen Parteien Abgeordnete und berufen zusätzlich Sachverständige aus der Wissenschaft.

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Bild: Kampf auf Leben und Untod: Wird sich Alena Jorkowski der Zombiebrut (Caroline Königs) erwehren können?, Zombies stürmen am 13. und 14. Juli den Campus Foto: mar

Sie werden kommen, jeder weiß es. Die einen nehmen bauliche Maßnahmen vor, um auf ihren Ansturm vorbereitet zu sein, die anderen nehmen noch einmal alles im Leben mit, bevor das Ende naht. Wieder andere sind erstarrt in Furcht und wissen einfach nicht, was sie tun sollen und fügen sich deshalb in ihr Schicksal. Doch alle sind sich sicher, dass der Tag kommen wird, in der nicht nur die Ruhr-Uni überrollt wird von dem Heer träge schlurfender Massen mit dem Verlangen nach immer mehr Hirn: Es naht die Zombie-Apokalypse des doppelten Abiturjahrgangs.

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Bild: Das Projekt macht Schule: Standorte der MentorInnen-Programme in Deutschland., „Bochum schreit nach einem Projekt wie uns!“ Karte: rockyourlife.de / Google Maps

„Rock Your Life!” nennt sich das neue MentorInnenprogramm in Bochum von StudentInnen für HauptschülerInnen. Das Projekt hat sich zum Ziel gesetzt, „ehrenamtlich Schüler aus sozial, wirtschaftlich oder familiär benachteiligten Verhältnissen mit einem strukturierten Coachingprozess auf dem Weg in den Beruf zu begleiten.“ Der zweijährige Coachingprozess soll die SchülerInnen dabei unterstützen, ihr individuelles Potential zu entfalten, sie in ihren Fähigkeiten, Talenten und Visionen zu stärken sowie ihre Perspektiven zu erweitern.

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