Zugegeben: Seine (sympathische) Reibeisen-Stimme ist nicht die größte Stärke des britischen Musikers Frank Turner. Dafür zieht er mit seinen mitreißenden Shows und den klugen und klaren Texten seine Fangemeinde mit sich.

Denen, die sich schon immer mal gefragt haben, wie Apps oder ähnliches programmiert werden oder es schon immer mal können wollten, wird mit der neuen App Grasshopper geholfen. Die App will den NutzerInnen auf Englisch die Programmiersprache JavaScript beibringen.
Der Ball steht an. Doch anstelle eines entspannten Kleiderkaufs kommt es (mal wieder) zum Streit zwischen Christine alias „Lady Bird“ und ihrer Mutter Marion. Erstere fühlt sich nicht von der Mutter gewürdigt.
In den letzten Tagen kam man an den Plakaten gar nicht vorbei. Viel warb Netflix für die Neuauflage des Sci-Fi-Serienklassikers. Ein Weltraumabenteuer für die ganze Familie soll es sein. Doch überzeugen kann Lost in Space nicht.
Film. Wenn ein großer Diktator die Bühne des Lebens verlässt, macht er nicht selten Platz für einen ebenso diktatorischen Nachfolger. Anders Josef Wissarionowitsch Stalin. Der Tod des sowjetische Schreckensherrschers brachte zwar Unruhe in das Zentralkomitee der KPdSU, doch letzenendes setze sich Genosse Chruschtschow gegen den unter nicht weiter erläuterten Umständen hingerichteten Lawrenti Beria durch. Die ganze Geschichte erzählt der schottische Regisseur Armando Giovanni Iannucci mit einiger künstlerischer Freiheit in seinem außerhalb des deutschen Sprachraums bereits 2017 erschienenen Film The Death of Stalin. In der oftmals pechschwarzen roten Komödie gelingt es Iannucci, durch ein illustres Starensemble (Steve Buscemi, Jason Isaacs u.a.) und ein zwischen grausamer Realität des Stalinismus und Komik der britischen Komödie angesiedelten Drehbuchs, die ZuschauerInnen zu verstören, zum Lachen und zum Mitfiebern mit den allesamt unausstehlichen Charakteren zu bewegen. Ein Film wie eine Polit-Intrige. Unbedingt sehenswert.
:juma
Naturwissenschaft. Bis zur Unendlichkeit – und noch viel weiter! Zumindest an die Ränder des bekannten Universums können GästInnen dank vielfältiger Angebote des Planetariums Bochum gelangen. Nicht nur NaturwissenschaftlerInnen kommen auf ihre Kosten.
Sport. Fitnessstudio war gestern! Studis, die einen vielseitigen Sport zum fit bleiben suchen, ist mit Bouldern eine Alternative gegeben. Ohne Netz und doppelten Boden über dem – nicht sehr tiefen – Abgrund.
Dass Netflix sich darauf versteht, gute Serien zu produzieren, sollte spätestens seit „Orange is the new Black“ deutlich geworden sein. Dass der Streaming-Anbieter auch im Filmgeschäft oben mitmischt, liegt an einer Anzahl Geheimtipps.
Back to the roots: Mit der am 12. Januar erschienen Platte Underworld besinnen sich die Aussie-Exporte um Sängerin Jenna McDougall auf ihre rockigen Wurzeln.
Spätestens seit „La La Land“ sind tanzende und singende SchauspielerInnen in einem Film nicht mehr außergewöhnlich. Aber der Film Greatest Showman ist alles andere als gewöhnlich und keineswegs wie „La La Land“.