Bild: Reisen – ein möglicher Pandemieausgleich für Jugendliche. , Danke schön, aber nur an alle 18-Jährigen! Symbolbild

Kommentar. Die Diskussionen über Corona-Entschädigungen für die jüngeren Generationen sind im Gespräch. Der Fokus: 18-Jährige, nicht drüber. 

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Beim besten Willen: Ich habe es wirklich versucht, ich habe mir das Hirn zermartert, in der Sonne am See gelegen und probiert, diesem wunderbaren Wetter, den sinkenden Infektionszahlen, den öffnenden Gastronomien und Shopping-Centern und dem Impffortschritt irgendetwas Schlechtes abzugewinnen. Ernsthaft. Ich habe Sonnenbrand im Gesicht, mir ist eine Spinne übers Handtuch gehuscht, in Bochum ist die Inzidenz doch gestern wieder minimal angestiegen, das Ansteckungsrisiko wird von den Menschengruppen in Bermuda3eck und RuhrPark nicht gerade herabgesenkt und die Aufhebung der Impf-Priorisierung gleicht dann doch irgendwie einem Chaos. Aber davon ab? Ich habe es nicht geschafft, mich über irgendeine nichtige Kleinigkeit aufzuregen. Nicht mal über‘s Aufregen. Ist eh schlecht für‘s Nervensystem und den Blutdruck. Es ist doch auch mal schön, wenn alles gut ist, wie’s ist. Genießt auch mal!           

:becc

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Bild: Endlich wieder ins Restaurant – nach harten Lockdowns ist die Gastronomie zurück., Nebenjob gefällig? cc0

Berufe. Die Außengastronomie ist geöffnet und das heißt auch mehr Jobs! Die bekannte Sportsbar im Bermuda3eck sucht dringend neue Mitarbeiter:innen.  

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Leihmutterschaft dürfte vor allem gleichgeschlechtliche Paare betreffen. Es gibt darüber hinaus aber auch sehr viele Heteropärchen, die trotz Kinderwunsches kinderlos bleiben, zum Beispiel auf Grund von Zeugungsunfähigkeit. Insgesamt wandeln also eine Vielzahl an Menschen herum, für welche das Thema interessant sein dürfte. Warum ist es in Deutschland ein verdammt langwieriger Prozess, ein Kind zu adoptieren und Leihmutterschaft immer noch verboten? Klar, es gibt Faktoren, die gegen Leihmutterschaften sprechen. Ist so ‘ne Geschichte, an der sich gewiss die Geister extrem scheiden können, aber mal ganz grundlegend: Wieso wird es jenen Paaren so schwer gemacht, biologische Kinder miteinander zu bekommen? Da müssen Reisen ins Ausland unternommen, viele Scheinchen hingeblättert werden, nur um sich den Lebenswunsch zu erfüllen. Wäre cool, wenn’s auch mal in Deutschland legalisiert werden würde, wird Zeit.                             :becc

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Bild: Ein Blick zurück Symbolbild

Rassismus. Der Fall des auf offener Straße zu Tode erstickten George Floyds bewegte 2020 nicht nur die USA. Auf jeglicher Social Media Plattform verbreitete sich in Anteilnahme der Hashtag #BlackLivesMatter, der strukturelle Rassismus in Amerika rückte erneut in den Mittelpunkt der Gesellschaft und weltweit kam es zu vielen Protesten. Letztendlich folgte letzten Monat die Verurteilung des verantwortlichen Polizisten. Wir werfen mit Euch einen Blick zurück auf den Fall.                             

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Bild: Vive la France! Neuigkeiten auf der Französischen Woche., Bochum und La Réunion in Kooperation cc0

Double-Degree. Einführung des Deutsch-Französischen Doppelabschlusses im Romanistischen Seminar in Kooperation mit La Réunion zum Wintersemester 2021/2022. 

 

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Bild: Die Nadel im Arm – ein entscheidender Schritt im Kampf gegen COVID.  , Wie werden Hausärzt:innen mit dem massiven Impf-Andrang fertig? Bild: CC0

Impfkampagne. In Österreich ziehen sich nach ersten Entpriorisierungen niedergelassene Ärzt:innen aus dem Impfgeschehen zurück. 

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Kulturveranstaltung. Wer sich für Frankreich und die Sprache des Landes interessiert, sollte sich die Woche vom 17. bis zum 22. Mai 2021 im Kalender anstreichen. Das Kulturbüro des AKAFÖs BOSKOP lädt zusammen mit dem Romanischem Seminar in diesem Zeitraum zur virtuellen Französischen Woche ein. Mit der Unterstützung des Deutsch-Französischen Jugendwerks und der Auslandsstudentin Vanessa Berfeuil aus La Réunion wurde ein vielfältiges Programm auf die Beine gestellt. Am 17.Mai beginnt die Veranstaltungsreihe mit einem Zoom-Meeting unter Leitung des Sprachcafés der RUB. Der 18., 19. und 20. Mai stehen insgesamt unter dem Motto „Kultur vorm Fenster“ – in den Wohnanalagen des AKAFÖ sollten die Lauscher gespitzt werden, um ein paar Klänge französischer Musik zu erhaschen. Am Mittwoch, dem 19. Mai, folgen weitere Evens, einschließlich eines Infotreffens zur studentischen Mobilität zwischen Bochum und La Réunion und ein Kneipenquiz rund um Frankreich. Am 22. Mai folgt ein Frühstück comme e france mit Croissants und landesspezifischen Speisen, darüber hinaus ein Infotreffen zu Frankreichaufenthalten und ein gratis Französisch-Crashkurs für Anfänger:innen.  Am Samstag endet die Französische Woche mit „Stirred Up – Online Edition Frankreich“, einem virtuellen Treffen. Um teilzunehmen, benötigt Ihr lediglich die Zugangsdaten für die Zoom-Veranstaltungen. Bei manchen Events sind allerdings Anmeldungen per Mail erforderlich. Ihr findet alle wichtigen Informationen auf der Facebook-Seite oder dem Instagram-Account (@kulturbuero.boskop) von BOSKOP.                       :becc

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