Eigentlich ist der Tag der Toten eine mexikalische Feierlichtkeit, bei der die Verstorbenen gefeiert werden. In Dortmund wird diese Tradition das erste Mal als Festival stattfinden. Redakteurin Kendra ist sehr neugierig, ob und wie viele Feierwütige die Veranstalter*innen mit „heftigen Beats, kühlen Drinks und guter Stimmung“ anlocken können und wagt das Experiment ebenfalls. Sie wittert aber ein ziemlich großes Besäufnis und zweifelt ein wenig daran, dass das Dortmunder Festival viel mit der mexikanischen Tradition zu tun haben wird – Gemeinhin darf man gespannt sein und sich überraschen lassen.
 

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Essen ist Liebe – und weil das so ist und es außerdem noch etwas soziales ist, sollte man es nicht allein machen. Warum also nicht mal den Kopfsprung wagen und zum einen etwas Neues ausprobieren und zum andern sich mit völlig fremden Menschen zum Essen treffen? Redakteurin Kendra kann sich vorstellen, sowas mal zu machen, daher zieht sie einen Besuch beim Veganen DIY Picknick in Betracht. Bring etwas mit, und futtere Dich im Gegenzug durch die anderen mitgebrachten Speisen – klingt fair.
 
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Bild: Absolut unüberwindbar: Treppen sind der Endgegner eines Menschen, der nicht gut zu Fuß ist. Bild:ken, Eingeschränkt im Alltag Bild:ken

Glosse. Gehbehindert im Alltag, wozu auch eben die die Uni gehört. Ganz schön beschissen sag ich Euch. Ein bitterböser Erfahrungsbericht und ein wenig Rumgepöbel.

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Umsonst und Draußen in Kombination mit Bier ergeben ein gutes Lockmittel für alle Studierenden, da wir ja bekanntlich chronisch pleite sind, aber trotzdem gern feiern. So auch Redakteurin Kendra, die sich am Wochenende auf das Turok Sommerfest begeben wird. Mit Programm ab 14 Uhr, Cocktailbar, Foodstation und eigens eingerichteter Jägermeisterbar steht dem Hangover nur noch wenig im Wege. Musikalisch untermauert wird der Absturz ab 19 Uhr von Rykers; Tyler Leads, The Hellboys und Call Of Charon.

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Sexstreik, weil die Abtreibungsgesetze verschärft wurden. Ein Hoch auf die USA für ihre grandiosen Entscheidungen. Damit meine ich nicht nur die verschärften Gesetzte, die sich gegen das Urteil des Obersten Gerichtshofs von 1973 stellen. Abtreiben können bis die eingenistete Lebensform eigenständig außerhalb des Wirts lebensfähig ist, war die Grenze. Jetzt wurde in einigen Staaten die Grenze auf „bis zum ersten Herzschlag“ gesetzt. Das sind manchmal nur sechs Wochen. Zum Wohle der Menschheit sollte man die Entscheidungen überdenken. Ich plädiere an der Stelle für eine Reglung, die Abtreibung legalisiert bis das Gehirn die erste vernunftgetriebene intelligenzerfordernde Regung gezeigt hat. Das ist weit gefasst, bei manchen ist das schon mit einigen Wochen der Fall, andere warten da schon ihr ganzes Leben drauf. Außerdem wäre für viele Menschen das Leben angenehmer. Es könnte so schön sein – Trump wäre nicht mehr da, über einige Anhänger*innen der Politik in Deutschland könnte man nachdenken, … Klingt für mich passabel, das Konzept der  vernunftgebundenen postnatalen Abtreibung.         

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