Bild: Nimm mich mit: Die erste Stunde ist Kostenlos. :fufu, Keine Gnade für die Wade Bild: fufu

Plastikmüll. Lünen, Kamen, Bochum, Dinslaken und Oberhausen: Diese Perlen NRWs radeln die Teilnehmer*innen der PLASTIKTOUR DE RUHR an. Dabei werden verschiedene Hotspots zum Thema Nachhaltigkeit und Recyceln bei der dreitägigen Fahrradtour besichtigt.

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Bild: Pappbecher adé: Die alternative Tasse kostet 2,50 Euro, wobei die erste Füllung gratis ist. , Neuer Umweltauschlag gegen Pappmüll Bild: sat

Öko. Neues Jahr – Neue Vorsätze. So auch beim Akafö, diese sagte dem Pappbecher den Kampf an. Mit einem Umweltaufschlag sind die Becher noch zu bekommen aber das Akafö schlägt etwas anderes vor.

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Bild: Auf der Jagd: „U-ni-cum“ hallt es über den Campus, wenn die Tüten-Apokalypse beginnt. , The walking Studi – auf der Jagd nach Unicum Bild: ken

Glosse. LAUFT! Die Unicum-Tüten sind los! Mit dem Eintreffen der Papptäschchen geht auch das furchteinflößende Gebrabbel der Tüten-Zombies los … Sie kriechen aus der Bib und ein beängstigender Singsang hallt über den Campus: „U-ni-cum“.

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Bild: Hurtig zugreifen: Wer Lindt-Schokolade ergattern will, muss schneller sein als die anderen., RUB schafft Plattform gegen Verschwendung von Lebensmitteln Foto: ken

Foodsharing. Der AStA (Allgemeiner Studierendenausschuss) der RUB initiiert ein Foodsharing-Regal im Vorraum des Studierendenhauses (SH). „Gratisfutter statt Verschwendung“ lautet die Devise, Selbstbedienung ist ausdrücklich erwünscht. 

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Bild: Vier Leute, ein Grillabend: 150 Gramm Plastik in weniger als drei Stunden. Verrotten wird das Zeug nie. , Kommentar: Müll produziert jedeR – das ist aber keine Entschuldigung Foto: ken

Kommentar.  Eingeschweißte Gurken, eingewickelter Eisbergsalat, Paprika, Tomate und Zucchini jeweils in einen Beutel gesteckt. Muss das wirklich sein? 150 Gramm Plastik bei einmal Grillen mit vier Personen. Redakteurin Kendra ist geschockt.

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Bild: So macht Sport Spaß: Zwischen Müll und Fäkalien kämpfen auch deutsche SeglerInnen um den Sieg. , Olympia in Rio: In der immer noch verdreckten Guanabara-Bucht treten SeglerInnen gegeneinander an Illustration: ken

Olympia in der Disziplin Segeln. Die Vorstellung von blauem Wasser und weißen Sandstränden trügt. In der Bucht von Rio de Janeiro lieferten sich die SeglerInnen zwischen Müll, Fäkalien und Tierkadavern die ersten Rennen der Vorrunde.

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Bild: Plastik muss nicht mikro sein, um tödlich zu sein: Verendetes Albatrosküken samt Mageninhalt., MEER PLASTIK, WENIGER FISCH II – Unglaubliche Mengen an Müll lagern sich im Meer ab Foto:Wikimedia Commons

Wie zynisch: Wenn der Mensch die Meere schon ihrer Fische, Krabben und Weichtiere entledigt (siehe oben), dann pumpt er die See doch mit etwas anderem wieder voll: mit Müll. Besonders Plastikmüll macht den marinen Ökosystemen zu schaffen: Es gibt ihn massenweise, er ist nicht biologisch abbaubar und zerfällt in wenige Millimeter große Teilchen, die in den Nahrungskreislauf gelangen.

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