Bild: „Das Wohnheim Auf der Papenburg – trotz Pandemie noch recht gut besucht.“, Ein Studi wohnt selten allein Bild: Archiv

Wohnheim. Studierende sind diejenigen, die nicht nur bei den Impfungen gerne mal vergessen werden. Während von Öffnungsperspektiven für Kitas und Schulen gesprochen wird, gibt es keinen konkreten Plan für die Unis. Doch während die Dozierenden nach fast zweieinhalb Onlinesemestern so langsam einen Plan haben, sieht die Situation in den Wohnheimen etwas anders aus. Was passiert mit dem privaten und studentischen Leben? Diese Fragen beantwortet Konstantin Schauerte, Sprecher des Wohnheims Auf der Papenburg. 

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Bild: Studie zu COVID-19 an RUB-Studierendenwohnheimen: Die Max-Kade-Halle wird zur Teststation umfunktioniert. , Der Wirt, das Wohnheim Bild: gust

Studie. Wie verhält sich der Krankheitsverlauf von Studierenden und welche Rolle spielt dabei die asymptomatische Übertragung von COVID-19? Fragen wie diese will eine Studie beantworten, an der die RUB beteiligt ist.

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Bild: Das Studidorf an der Laerholzstraße: Inklusive Uni-, Stadt- und Studinähe. , Die Akafö-Wohnheime im Überblick Foto: tom

Wohnen. Wer in Bochum ein Studium aufnimmt, ist nicht selten PendlerIn. Dass das Pendeln irgendwann nervt, ist auch beinahe garantiert. Warum also nicht einfach in ein Wohnheim ziehen, das sowohl Uni- als auch Stadtnähe sowie neue Kontakte bietet?

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Bild: Akafö-Pressesprecher Peter van Dyk sprach mit uns unter anderem über die Zukunft der Wohnheime. , Home sweet home: Zwischen Schimmel und Kakerlaken? Interview mit Peter van Dyk Foto: kac

Die andere Seite einer Medaille: In der vergangenen Ausgabe (:bsz 1067) haben wir die Studis erzählen lassen, welche Probleme die Bochumer Wohnheime aufweisen. Aus diesem Grund haben wir Akafö-Pressesprecher Peter van Dyk interviewt.

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Bild: Wasserlache auf der Tischdecke: Die undichten Fenster im Wohnheim Erlenkamp bereiten vielen BewohnerInnen regelmäßig Sorgen. , Home sweet home: Zwischen Schimmel und Kakerlaken? Foto: kac

Moderner Wohnkomfort oder eher die letzte Absteige – diese Frage stellte sich die :bsz-Redaktion und ging ihr in ausgewählten Akafö-Wohnheimen auf den Grund. Die Antwort fiel teils ernüchternd, jedoch nicht ganz unerwartet aus: Es gibt tatsächlich einiges in den Räumlichkeiten zu ändern. Doch nicht für jedes Problem werden das Studierendenwerk oder andere Vermieter eine Lösung finden können – auch die MieterInnen selbst müssen offenbar ihre Art zu leben überdenken. 

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Bild: Finanzen aufgedeckt: Das Akafö 2013 in Zahlen., Studierendenwerk zieht positive Bilanz aus 2013 – Doppeljahrgang gemeistert, viel geleistet Grafik: :bsz

Das Akademische Förderungswerk (Akafö) hat Ende Juli seinen Geschäftsbericht für das Jahr 2013 veröffentlicht. Das Jahr stand ganz im Zeichen des doppelten Abiturjahrgangs, auf dessen „Ansturm“ laut Akafö-Geschäftsführer Jörg Lüken die einzelnen Bereiche des Studierendenwerks gut vorbereitet waren. Neben einem umfassenden Überblick über die vielfältige Arbeit des Unternehmens offenbart der Bericht aber auch: Das Essen an der Uni wird teurer.

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Bild: Krawäng! Da ist der Baum voll an der Fassade langgewätscht., Was der Pfingststurm in Bochum angerichtet hat Foto: Akafö Presse

Der Sturm am Pfingstmontag hat fast im ganzen Ruhrgebiet seine nicht zu übersehenden Spuren hinterlassen. In Bochum war wie vielerorts auch der (öffentliche) Verkehr für eine Weile lahmgelegt. Bäume und Äste fielen auf die Straßen und beschädigten unter anderem ein Wohnheim des Akafö.

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