Bild: Studentische Kunst beim Zeitzeug-Festival, Studentisches Kunstfestival Zeitzeug_ sucht Kunstschaffende und HelferInnen

Erstmals geht das Bochumer Nachwuchsfestival im Herbst an den Start. Das bedeutet, dass beim diesjährigen Zeitzeug_-Festival die Spielstätten sich alle innerhalb von vier Wänden befinden. Ansonsten sind der Kunst auch diesmal keine Grenzen gesetzt – wer der Welt also etwas präsentieren möchte, folge dem call for entries!

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Bild: Die sechs RUB-Studierenden von SiT (von links): Lukas Sander, Julia Pohl, Marlen Schmitt, Carolin Frese, Bianca Böhm und Alexandra Schardt., Projektmanagementkurs bringt sinnvolle Initiativen in Bochum hervor Foto: ln

Im Optionalbereichskurs zum Projektmanagement an der RUB entstehen jedes Semester neue Projekte mit Nutzen für die RUB-Studierenden oder die Stadt Bochum. Die in diesem Semester entstandene Projektgruppe Stark im Team (SiT) sucht derzeit VorlesepatInnen für ihre Initiative Schmökerstunde.

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Bild: Illusionen schaffen per OHP: Sabrina Schmidts Beitrag war einer von insgesamt 80 ausgestellten Werken., Ausstellung: Rundgang Kunst 2014 der TU Dortmund Foto: tims

Einmal im Jahr trifft sich im Dortmunder U das Seminar für Kunst und Kunstwissenschaft der Technische Universität Dortmund, um Arbeiten der Studierenden aus den Bereichen „Malerei“, „Grafik“, „Fotografie“ und „Plastik und interdisziplinäres Arbeiten“ im Rahmen einer Ausstellung dem interessierten Publikum zu präsentieren. Eine Jury prämierte die besten vier Arbeiten mit jeweils 500 Euro.

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Bild: Die Ausstellung » 25 ± « im Botanischen Garten, in Australien und dem Blue Square in Bochum., Im Dschungel, in Australien und nun wieder in Bochum Quellen: (von links nach rechts): Musisches Zentrum, privat, ln

Seit ihrer Eröffnung in Bochum vor knapp einem Jahr ist die Ausstellung – zumindest in Teilen und in kleinerer Version – bereits ans andere Ende der Welt gereist, hat den tropischen Dschungel im Botanischen Garten überlebt und kann nun im Blue Square in Bochum besucht werden.

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Bild: Auch im Hallenturnier Sparkassen Masters 2014 erfolgreich: Der BV Langendreer 07 III., RUB-Studierende gründeten etwas andere Kreisligamannschaft Foto: J. Kaminski

Als im April 2010 der FSV Sevinghausen den Aufstieg in die Bezirksliga nur knapp verpasst hatte, konnte sich in Langendreer noch niemand vorstellen, dass dies Auswirkungen auf die Zukunft des BVL 07, den ortsansässigen Kreisliga-Club im anderen Teil Bochums haben würde. Mit dem missglückten Aufstieg verabschiedete sich eine Vielzahl an Spielern von Sevinghausen und bei drei von ihnen entstand die Idee, eine neue Mannschaft zu gründen oder sich zumindest einem anderen Verein anzuschließen, um dort eine dritte Mannschaft aufzubauen. Jonas, Julien und Paul, damalige Studierende der RUB und im April 2010 vereinslos, wollten endlich selbst entscheiden, mit wem sie zusammen spielen und das am besten noch auf Kunstrasen – das jahrelange Kicken auf Asche hatte wohl Spuren hinterlassen.

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Bild: Mit ihm lief es besser: Ein Jahr nach Hugo Chavez‘ Tod steckt Venezuela in einer tiefen Krise. , Venezuela: Chávez-Nachfolger Maduro in der Krise Quelle: flickr.com, Andreas-Lehner

Kein Tag ohne Einsatz von Wasserwerfern und Pfefferspray: Während die Welt gebannt auf die Ereignisse an der Krim schaute, ging mitunter verloren, dass es auch in Venezuela täglich zu Gewalteskalationen zwischen Regierungstruppen und demonstrierenden StudentInnen kommt. Die Proteste halten schon seit Anfang Februar an. Die Opposition kritisiert vor allem die ausufernde Kriminalität, Korruption in den Behörden, Güter- wie Ressourcenknappheit und die ökonomische Misere im Land. Entscheidende Kraft der Proteste sind die venezolanischen Studierenden, die seit Jahren von Perspektivlosigkeit betroffen sind.

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Bild: Das Übergangswohnheim an der Wohlfahrtstraße: Um die Hauptgebäude in der Mitte herum ziehen sich weiße Wohn-Container., Engagement aus der Nachbarschaft und von der Ruhr-Universität Foto: ln

Auf ein Gesuch der Brenscheder Schule nach  freiwilligen HelferInnen, die sich als Unterrichtspaten für Flüchtlinge engagieren, meldeten sich 15 Studierende der Ruhr-Uni. Ein Runder Tisch, entstanden aus Eigeninitiative von Wiemelhausener BürgerInnen, plant weitere Aktionen um Flüchtlinge, die in Bochum an der Wohlfahrtstraße untergebracht sind, zu unterstützen.

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Bild: Ist das der Durchschnittsstudent? Die Zahlen des BMBF deuten ganz darauf hin., Die 20. Sozialerhebung der Bundesregierung durchleuchtet die Uni Foto: koi/mar

Das Studium wird für immer mehr Jugendliche mit einer Hochschulzugangsberechtigung zum nächsten Schritt nach dem qualifizierenden Abschluss. Die finanzielle Situation von StudentInnen hat sich verbessert. Der Arbeitsaufwand fürs Studium sinkt und das Ausland wird nicht attraktiver. Zu diesen Ergebnissen kommt die aktuelle, 20. Sozialerhebung der Bundesregierung. Finanziert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) war die Studie zuletzt 2009 durchgeführt worden. Die aktuellen Zahlen spiegeln die Situation drei Jahre später wider.

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Bild: Das Schauspielhaus Bochum hat der Studierendenschaft eine Kooperation angeboten: Die Theater-Flatrate für Studierende., AStA und Schauspielhaus Bochum planen eine „Theater-Flatrate“ für Studierende Foto: Schauspielhaus Bochum / Jürgen Landes

Am gestrigen Dienstag wurde dem Studierendenparlament (StuPa) eine mögliche neue Kooperation der Studie-rendenschaft mit dem Schauspielhaus Bochum vorgestellt. Das Theater war in der Vergangenheit an den AStA heran-getreten, um verschiedene Ideen einer Zusammenarbeit zu besprechen. Dabei entstand die Vision eines Theater-Abos für Studierende, das intern bereits als „Theater-Flatrate“ bezeichnet wird. Schon ab dem kommenden Winterse-mester 2013/14 könnte diese Koopera-tion für die Studierenden zum Tragen kommen. Derzeit sind die genauen Vertragsinhalte und Bedingungen zwar noch nicht festgelegt; dennoch zeigen sich sowohl Schauspielhaus als auch AStA zuversichtlich, eine für alle Seiten vorteilsbringende Vereinbarung treffen zu können. Konkret sieht die derzeit geplante Kooperation vor, dass Studierende der RUB ab dem nächsten Semester komplett umsonst alle eigenen Produktionen des Schauspielhauses an den theatereigenen Spielorten, also auch in den Kammerspielen und dem Theater unter Tage, besuchen könnten. Dafür müsste der AStA pro Semester und pro Studierendem/r einen Euro an das Schauspielhaus bezahlen. In Abhängig-keit zu den Studierendenzahlen ergäbe das einen ungefähren Betragvon knapp über 40.000 Euro. Der symbolische Bei-trag von einem Euro würde von den Stu-dierenden über den Sozialbeitrag bezahlt werden, welcher sich also um einen Euro erhöhen würde.

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Bild: Sexistisch und frauenfeindlich – wie geht die RUB damit um? , Sexistisches Geschmier an der RUB Foto: as

In den Fluren der G-Gebäude sind Schmierereien aufgetaucht, deren Inhalte zutiefst sexistisch sind. Die meisten davon wurden inzwischen von den Hausmeistern entfernt.

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