Bild: Der Jugendbuchautor verfolgt in seinem Werk „Kaliber“einen Kriminalfall: Volker Degener. , Lesung des Krimis „Kaliber“ im Blue Square Bild: WikimediaCommons/Arnoldus (CC BY SA 3.0)

Lesung. Einer der größten Kriminalfälle Deutschlands – der Täter: ein 20-jähriger Deutscher mit kasachischen Wurzeln. Die Frage nach dem Warum ist im Roman „Kaliber“ zentral. 

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Bild: Prototyp des Stellplatzes: Die Garagen für E-Bikes mit Ladefunktion wurden an der Technischen Berufschule am Ostring aufgebaut. , Garagen für E-Bikes bald in Bochums Stadtbild Bild: sat

Mobilität. Nutzer*innen von E-Bikes und Pedelecs können sich freuen. Das Start-Up-Unternehmen GEMBO fertigt für Bochum Stellplätze mit Ladefunktion an. 

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Bild: Wandinstallation „Drunter und Drüber“ von Marcus Kiel: 8 x 14 Industrielappen zeigen 120 Einzelgeschichten. , Kunst und Kohle Bild: sat

Museum. Die Ausstellung "SchichtWechsel" in Dortmund macht die Arbeitswelt fassbar: Bergmännische Laienkunst und Kunst der Gegenwart, gespickt mit einer rührenden Hintergrundstory sowie persönlichen Geschichten.

 
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Bild: Chlamydomonas reinhardtii: Die Grünalge, an der an der RUB geforscht wird., Neue Erkenntnis in der Photosynthese-Forschnung Bild: Symbolbild

Biochemie. Die Forscher*innen-Gruppe aus Frankreich und der Ruhr-Universität stellen das bisherige Wissen über Photosynthese auf den Kopf.

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Bild: Unverpackt Laden: Bedien dich selbst, Mit #zerowaste in die Zukunft Foto:sat
Laden. BioKu – Eine Kombination von abpackbaren Lebensmitteln, Lifestyle Produkten und einem Workshopbereich eröffnete Donnerstag.
 
Bochums erster Unverpackt Laden setzt auf Nachhaltigkeit und Produkte aus der Region in Bio- und mit Demeter-Hof-Qualität. Dabei ist der etwa 300 Quadratmeter große Shop in drei Bereiche geteilt. Der erste Bereich zielt auf Lebensmittel ab. Zum einen gibt es Honig aus Bochum, Obst und Gemüse aus ökologischer Marktwirtschaft aus der Region um Düsseldorf und frische Bio-Backwaren aus Duisburg. Trockene Lebensmittel wie Reis, rote Linsen oder vegane Gummibärchen können Kund*innen aus Gravity Bins in mitgebrachte Einmachgläser selbst abfüllen. Doch auch spontane Einkäufe sind möglich. BioKu stellt den Kund*innen herkömmliche Einmachgläser, zum Beispiel alte Gurkengläser, kostenlos zur Verfügung. Das Preisniveau liegt dabei im bezahlbaren Rahmen: Das Bio-Ei für 45 Cent oder die veganen Gummibärchen für 2,12 Euro pro 100 Gramm sind durchaus erschwinglich. Sogar Waschmittel und Toilettenpapier aus Bambus sind abfüllbar beziehungsweise pro Stück erhältlich. 
 
Bio- und Kulturshop
Der Kulturmarkt des Bioladens bietet faire Kleidung, Taschen und Lifestyleprodukte an und verbindet so das „Shop im Shop“-Prinzip. Im hinteren Teil wird derzeit ein Platz für Workshops und Kurse renoviert – ebenso kommt bald noch ein Veranstaltungsplan. Es sollen „Workshops in Bezug auf das, was wir hier vorne machen“ geben, erklärt Matthias Ludwig, Mitbegründer von BioKu und Shopmanager des Bioabteils. Workshops mit dem Schwerpunkt „gesunde Ernährung, Verwertung, Recycling, Upcycling, Nachhaltiger-sein bis hin zu Klang-Therapie oder Yogakurse“ gibt es dann zukünftig bei BioKu.
Zusätzlich ist noch ein weiteres Projekt in Planung: die soziale Tüte. Damit sollen einkommensschwache Familien mit frischen Lebensmitteln aus dem Shop unterstützt werden. Daneben möchte der Shop auch die Idee des Foodsharings aufgreifen. Viele Projekte sowie eine Sortimenterweiterung sind noch in Mache. Daher am besten selbst vorbeischauen: Unmittelbar an der U-Bahn Haltestelle Deutsches Bergbau-Museum befindet sich der Unverpackt Laden – Einmachgläser nicht vergessen! Weitere Infos auch bei Facebook unter BIOKUBochum.        

Bogestra. Mehrfach kam es in jüngster Vergangenheit zu Problemen bei der Fahrkartenkontrolle von RUB-Studis. So wollten die Kontrollierenden das NRW-Ticket und den Studiausweis sehen. Dabei ist letzterer im VRR-Bereich ausreichend. Auch vergebliche Einscan-Versuche des Codes sowohl auf dem ausgedrucktem NRW-Ticket, als auch beim Studiausweis, übermittelten den Kontrollierenden meist eine Fehlermeldung. Je nach Kulanz des Kontrollierenden wird ein Bußgeld erhoben. Betroffene können ihren Fall an verkehr@asta-bochum.de melden; der AStA bearbeitet diesen weiter. An der Lösung des Problems wird derzeit vonseiten alleR Beteiligten gearbeitet: „Momentan steht eine Lösung via App im Raum, die von der Bogestra betrieben wird und über die man dann das Ticket generieren kann“, erklärt Fabian Dickmann, AStA-Referent für Mobilität, Ökologie und Infrastruktur. Ab kommenden Semester laufe die Software-Lizenz zum Erstellen des Semestertickets aus, erläutert Dickmann die Problemursache. Weitere Vorgehensweisen werden am 20. Juni auf der Sitzung des Studierendenparlaments (StuPa) besprochen.      

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19. Juni: Ihr wollt Euch ehrenamtlich engagieren? Oder habt eine Idee, wie man die Welt ein kleines Stückchen besser machen kann? kofee e. V., das Koordinierungs-Office für Ehrenamt & Engagement, bietet jetzt vereinzelt Sprechstunden für sämtliche Fragen und zur Beratung an. Jeweils von 13 bis 15 Uhr im KulturCafé. Folgesprechstunden finden am 10. Juli und 17. Juli statt. 

15. Juli: Für das kommende Wintersemester 2018/19 kommen vier Studienfächer zulassungsfrei hinzu: Ab sofort und bis zum 15. Juli ist es nun möglich, sich für Elektrotechnik, Chemie, Maschinenbau und Geowissenschaften Numerus-Clausus-frei einzuschreiben. 

27. Juli: Innovative Ideen, wie Studierende in Form von kleinen Lerneinheiten ihr Wissen vertiefen, werden mit 5.000 Euro dotiert. Die kleinen Lerneinheiten sollen Mithilfe von e-Learning-Werkzeugen entwickelt werden und können bis zum 27. Juni eingereicht werden. Teilnehmen kann jedeR Studierende und Lehrende der RUB. Ausführliche Informationen gibt es unter: www.rubel.rub.de/5×5000    

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Bild: DITIB-Merkez-Moschee in Duisburg-Marxloh: „Der Islam in Deutschland […] ist, also längst auf sehr gutem Weg, sich neben Christentum und Judentum zu etablieren“, so die ForscherInnen. , Islam-Debatte neu aufgeflammt Bild: -ani-, CC BY-SA 3.0

Politik. Die Debatte, ob der Islam zu Deutschland gehöre, erlebt zurzeit mediale Beachtung. Den Anstoß gaben im Wesentlichen Horst Seehofer und Alexander Dobrindt (CSU). Zu dem Beitrag vom Letzterem schrieben vier ProfessorInnen der Islamwissenschaft eine wissenschaftliche Antwort. 

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