Ihr steht auf den Batik-Look und knallige, bunte Farben? Ihr habt Bock selbst Eure Klamotten zu entwerfen? Dann hat das Autonome Schwulenreferat genau das richtige für Euch: Heute, am 26. Juni, steigt im SH 0/14 ein Batik-Workshop. Ab 16 Uhr habt Ihr vier Stunden Zeit Eurer Kreativität freien Lauf zu lassen.
 

Wenn Du schon lange davon überzeugt bist, dass uns die Magie des Films vor allem auch durch das kreative Wirken der Menschen von Requisite, Kostüm und Maske verzaubert, ist jetzt Deine Chance, im Musischen Zentrum mehr zu erfahren. Sowohl Anfänger als auch Fortgeschrittene können in dem praktischen Kurs Tipps und Tricks für  Bühnen-Make-Up, Maske und Schminken lernen. Der Workshop ist kostenlos, die Teilnehmer*innenzahl jedoch auf 15 Personen begrenzt.
Anmeldung bis Freitag, 3. Mai an mz-theater@rub.de.

Wie lebt es sich nachhaltig? Dieser Frage möchte Redakteurin
Maike beim Sustainability Day – Tag der Nachhaltigkeit nachgehen. Bei dem ganztägigen Workshop, der den Auftakt des Seminarprogramms im Unverpackt – bioku, der Bio- & Kulturmarkt bildet, setzen sich die Teilnehmenden mit ihrem Lebensstil auseinander und lernen, wie ökologische Nachhaltigkeit funktionieren kann. Die Veranstaltung findet sowohl am 24. als auch am 25. November statt.  Anmelden könnt Ihr Euch unter tinyurl.com/nachhaltigkeitswerkstatt.
 

Wenn Ihr Euch genauso wie Redakteurin Bena fragt, wie die Uni zum Thema Nachhaltigkeit steht, dann schaut nächste Woche bei Greenweek 2.0 vorbei. Jeden Tag werden verschiedene ökologische Themen behandelt und gezeigt, wie Ihr die Welt für die zukünftigen Generationen ein kleines Bisschen besser machen könnt. Die Aktionswoche lädt zu Vorträgen und verschiedenen Mitmachaktionen, wie einem Ökoquiz zum jeweiligen Tagesthema ein. Wer eine Vorlesung hat, kann sich auch ab Montag am Stand des AStAs unter der Brücke/Querspange informieren.
 

Ein Hinterherpfeifen, einen offensiven Blick in der Ausschnitt, sexuelle Anspielungen in Gesprächen bei denen man doch mal den Spaß verstehen sollte. Das alles sollte nicht sein und deswegen lädt die Oase zum Selbstsicherheitstraining ab dem 16. November ein. Dort werden eine Kriminalbeamtin der Polizei und eine Psychologin der zentralen Studienberatung über Themen wie die Erörterung und Einordung bestimmter Straftatbestände aufklären. Für einen von drei Terminen könnt Ihr Euch online auf tinyurl.com/WorkshopRUB anmelden.

 

Eine Workshop-Reihe des InStudies RUB-Projektes beschäftigt sich mit dem Erinnern und Vergessen. Unter Leitung von Prof. Peter Goßens findet die erste Veranstaltung zum Thema „Jüdische Erinnerungskultur der Dritten Generation in Literatur und Photographie“ statt. Der Workshop richtet sich nicht nur an LiteraturwissenschaftlerInnen, sondern an alle Interessierte. Neben einem Vortrag wird es auch die Möglichkeit zur aktiven Mitarbeit und Diskussionen geben. Um Anmeldung an ek-osteuropa@rub.de wird gebeten.

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Ja, das sieht Redakteurin Kasia auch so, aber warum nicht trotzdem an einem Anti-Rassismus-Workshop teilnehmen? In der Gesellschaft gibt es diverse Formen von Rassismus, in diesem Workshop werden sich Katrin Konrad und Karina Lange unter anderem mit (Alltags-)Rassismus, Sensibilisierung für Stereotype und Argumenten gegen Rechts befassen. Mit vielfältigen Übungen wie Argumentationstraining, Videos und Gruppenarbeit könnt ihr sicherlich einiges für ein gemeinschaftliches Leben mitnehmen.

• Anmeldung bis 13.April, Workshop: Samstag und Sonntag, 21., 22. April, 10-18 Uhr. Bahnhof Langendreer. Eintritt 20 Euro inklusive Verpflegung.

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Gleich mehrere Workshops und Performances von KünstlerInnen aus der Region gibt es beim Festival Physical Fetz Nr. 1 vom Physical Theatre Netzwerks (PTN). Beim Festival geht es – wie der Name schon andeutet – um physischen Kontakt und Zuschauerbeteiligung. Auch Kinder kommen dabei auf ihre Kosten! Unter anderem werden Killer&Killer, das SÄCHSISCHE SCHWEIZ kollektiv und das Armada Theater zu sehen sein.

 

Ihr sucht einen Ort und eine Gelegenheit, Euch politisch zu engagieren? Zum zweiten Mal bietet sich im Rahmen von „Globale Solidarität – vor Ort“ dazu die Möglichkeit! Gemeinsam mit anderen Interessierten diskutiert Ihr über das Thema Clean Clothes, macht Workshops oder Öffentlichkeitsprojekte. Lest dazu den vollständigen Artikel unter bszonline.de

Wem es schwer fällt, auf andere empathisch einzugehen, kann es endlich lernen. Im Rahmen des eintägigen Workshops „Rock Your Love! Hör mir doch mal zu“ können TeilnehmerInnen erlernen, sich selbst Raum zu schaffen, um gehört zu werden. Oder wie man selbst auf andere eingehen kann. Grundlage ist die vom amerikanischen Psychologen Marshall Rosenberg entwickelte Gewaltfreie Kommunikation.