Bild: Ein Beutel voller Überraschungen – Die Erstitüten sind immer schnell vergriffen! , Erstibegrüßung Bild: ken

Erstibegrüßung. Das Wintersemester 2020 steht in den Startlöchern. Mit Semesterbeginn kommt auch ein Haufen Erstis an den Campus. So jedenfalls der normale Covid-19-freie Ablauf. Wie die Verteilung der Erstibeutel dieses Jahr lief – Ein Resümee.

Anders als im vergangenen Sommersemester, zu dessen Beginn es keine Ersti-Tüten gab, hat der Allgemeine Studierendenausschuss (AStA) zum Semesterbeginn Anfang November Begrüßungsbeutel gepackt.  Wie üblich bestückt mit verschiedenen nützlichen Dingen zum Semesterbeginn wie beispielsweise Blöcken und Kugelschreiber, Sinalco und Chocomel enthielt die Tüte auch die Semesterstartausgabe der :bsz.
In mehreren Terminen mit wenigen Leuten wurden die Beutel bewaffnet mit Handschuhen und Mund-Nase-Schutz gepackt. Die Verteilung der Beutel gestaltete sich dann doch etwas schwieriger als ursprünglich gedacht, erklärt Matthias Brüggemann vom AStA-Referat für Kultur, Sport und Internationalismus. „Eigentlich sollten die Ersti-Veranstaltungen mit genügen Abstand und unter strengen Auflagen und Einhaltung des Hygienekonzepts in den Hörsälen stattfinden. Das wurde dann aber aufgrund der steigenden Zahlen gekippt.“ Der ursprüngliche Plan war, die Beutel auf die entsprechenden Sitzplätze in den Hörsälen zu legen, sodass sich jeder einen mitnehmen kann. Durch die Verschiebung der Veranstaltungen auf Onlinebegrüßungen wurde umgeplant. Die Verteilung der Ersti-Beutel wurde daraufhin in die Hände der Fachschaftsräte (FSR) gegeben. „Viele Fachschaftsräte sind an den AStA herangetreten und haben sich die entsprechende Menge an Ersti-Beuteln abgeholt und dann entsprechend über Tutorien verteilt“, erklärt Brüggi. Derzeit seien nur noch wenige hundert Beutel nicht verteilt. „Die sind weitestgehend aber schon für Fachschaftsräte verplant und warten quasi auf Abholung.“

:Kendra Smielowski

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