Bild: Feierei und Clubs: Die nebelige Zukunft kultureller Institutionen. , Sommer ohne Bass Bild:kiki

Feierkultur. It’s Corona Time! – schon wieder. Diesmal beschäftigen wir uns mit dem Erhalt von Kulturbetrieben, um genauer zu sein mit der Frage: Wie steht es um unsere Clubs und Bars? 

Wer von uns vermisst es nicht? Das entspannte Bier im Außenbereich einer Bar an einem lauen Sommerabend mit der Meute, beim Feiern bemerken, dass langsam die Sonne wieder aufgeht und die Erkenntnis, dass die letzte Vodka Mate vielleicht doch nicht die beste Idee war oder das Kribbeln im Bauch beim Anblick des:der perfekten Partners:Partnerin im Nebel des Rausches. Was vor einem Jahr noch unvorstellbar war, ist heute harte Realität. Die Clubs bleiben voraussichtlich noch bis ins nächste Jahr geschlossen und die ersten Betriebe müssen bereits jetzt schon für immer dicht machen. Was für manche jetzt vielleicht im Vergleich zu anderen Nachrichten keine Hiobsbotschaft ist, ist für andere die Kündigung eines Berufs, das Aufgeben einer Utopie oder das Fehlen eines bitter nötigen Ventils. Wir haben uns ein wenig mehr mit dem Thema Clubsterben beschäftigt und mit der Frage: Warum haben auch Clubs ihre Berechtigung in einer Gesellschaft? Die kommenden Monate bedeuten Verzicht.               

   :Die Redaktion

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