Bild: Wintersemester is coming Bild: bena

Semesterstart. Das neue Wintersemester steht vor der Tür. Für manche geht es einfach weiter, aber für viele heißt es bald (wieder) „Ersti“ sein.

Am 7. Oktober ist es so weit. An der Ruhr-Uni werden ganz offiziell die neuen Erstsemesterstudierenden willkommen geheißen.
Für die geschätzt 5.500 neuen Studierenden, die an diesem Morgen im Audimax der RUB begrüßt werden, geht dann ganz offiziell das Unileben los. Für die „Erstis“ gewährt das Audimax an besagtem Tag ab 9 Uhr Einlass, bevor dann um 9:30 Uhr die Einführungsveranstaltung startet. Auch im Falle eines überfüllten Audimax ist es durch weitere Liveübertragungen, aus verschiedenen Hörsälen möglich die Begrüßung dennoch zu verfolgen.  Prof. Dr Axel Schölmerich, Rektor der RUB, begrüßt die Erstsemesterstudierenden mit einer Willkommensrede, aber es werden auch weitere Gäst*innen erwartet. Die Veranstaltung soll bis ca. 10:30 Uhr andauern, bevor dann auf dem Forum des Campus, die Fachschaften die Erstsemesterstudierenden empfangen und zu den jeweiligen Fachbereichen führen. Einen genauen Überblick welche Fachschaft wann und wo zu finden ist, findet ihr auch auf: tinyurl.com/ErstiWS19-20

Im Anschluss verteilt der AStA an die neuen Studierenden die heiß begehrten Ersti-Tüten und dann startet für sie auch schon die Zeit des Progresses, des Orientierung- oder Anschlusssuchens, des Neubeginns oder auch der Anfang einer langen, ungewissen Reise auf der Suche nach Wissen. Alles neu. Oder auch zum zweiten oder dritten Mal, ist dabei egal. Was immer man vom Unialltag erwartet, manches könnte unter Umständen sogar eintreffen.
Die Orientierung werden die meisten aber ganz bestimmt am Anfang ihres Studiums, an der Ruhr-Uni, ab und an verlieren. Denn wer schon ein paar Semester an der RUB studiert hat, hat mit Sicherheit schon zwei, drei gute Storys über ewig lange Suchaktionen von Räumen, Büros oder Kommiliton*innen auf Lager. GAFO, UFO und Co. lassen grüßen.

Also stehen wir nun vor den angebrochenen letzten Wochen, in denen die Menschen noch wie Schlafwandler*innen ihre mittlerweile mehr als vertrauten Wege ziehen. Ohne auch nur eine Sekunde darüber nachzudenken, welche Farbe der Pfeil haben muss, der den Weg zum richtigen Institut zeigt. Dabei meistern wir die Strecke von der Bibliothek zum besten Kaffee auf dem Campus, zurück zu dem Büro, wo wir noch die letzten Dinge erledigen (bevor das WS 19/20 anfängt) und landen dann zur richtigen Zeit wieder in der Mensa, wenn es nicht mehr ganz so voll ist. Das Übliche? Das Übliche!

:Christian Feras Kaddoura
 

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