Schreck: Eine heftige Gemütserschütterung, die meist durch das plötzliche Erkennen einer Gefahr ausgelöst wird. Wie bei der DFB-Museums-Eröffnung in Dortmund, als hochrangige Sportfunktionäre diese kurzfristig absagten, weil sie schreckliche Angst vor Fragen der JournalistInnen hatten. Oder auch, wenn die DozentInnen an der RUB die Notenlisten per Mail rumschicken und hinter der eigenen Matrikelnummer die böse Überraschung mit der Zahl 5.0 wartet. Die Polizei setzt zum Erschrecken der TäterInnen gerne die Schreck-Haft ein und Insekten-Schreck versucht Schädlingen das Schrecken zu lehren. Hollywood lieferte in seiner Geschichte eine Vielzahl an Meister des Schreckens (Frankenstein, Wes Craven, …) und jetzt zu Halloween, einem eigentlich keltischen Fest,  dürfen sogar Kinder (er-)schrecken – sonst gibt es Saures! Schrecklich langweilig ist zur Zeit auch die Bundesliga. Louis de Funès, der Schrecken von Saint-Tropez, findet das nur noch schrecklich! Eine schreckliche Woche Euch allen!

:tims

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