Bild: Supercool: Schreib Dich nicht ab, lerne Spaß zu haben. , Persönliche Vorlieben: Bar, Café oder Club – Kasia erzählt Euch, wo sie hingeht Foto: Anonym
Früh schlafen gehen, um am nächsten Tag den grauen Alltag der Uni ausgeschlafen erleben zu können, war gestern. Ich zeige Euch, wo Ihr hingehen solltet und in welchen Bars es kostengünstig am besten klappt, mit FreundInnen abzuhängen oder neue Kontakte zu knüpfen. Studieren ist mehr als nur Lernen. Es ist die beste Zeit Eures Lebens. Geht abends doch mal in Bochum aus. Die :bsz hat im Dienste der Wissenschaft für Euch einige Kneipen in Bochum getestet. 
 
Gibt es eigentlich noch Hass-MONTAGE? In Bochum nicht mehr: Dank der Wohnheim-Bar U71 in der Stiepeler Straße 71a ist der Start in eine neue Woche einfach klasse. Dort könnt Ihr gratis Billard spielen und dabei kostenlose Knabbereien verputzen. Ein großes Pils kostet 1,50 Euro und ein Wasser 50 Cent. Alleine ist dort niemand lange. Die freundlichen Studis integrieren in dieser Kneipe Neuankömmlinge erfolgreich und bei einer Partie Billard kommen auch die schüchternsten Menschen ins Gespräch. Leute kennenlernen ist hier eine leichte Sache. 
 
An DIENSTAGEN könnt Ihr besonders viel erleben. Geht doch ins Hardys in der Laerheidestraße 26! Da könnt Ihr auch mal den Kochlöffel in der Schublade lassen, denn jeden Dienstag ist hier Astra- und Chilitag (1 Euro beziehungsweise 2,50 Euro). Ab 21 Uhr legt dann DJ Nico Forlan auf und bis 1 Uhr wird getanzt. Die richtigen Dienstags-Partyprofis gehen als Erstes in der Innenstadt in den Untergrund (Kortumstraße 101) auf die Zwei-Stunden-Party, die bis 24 Uhr geht. Dann geht es für circa eine Stunde ins Hardys. Wer da noch nicht genug hat, zieht weiter in die Bar des Roncalli-Wohnheims in der Laerheidestraße 28, wo ähnliche Preisverhältnisse herrschen wie im U71. 
 
MITTWOCHS ist absolute Hardys-Pflicht für BierliebhaberInnen: Bis 20 Uhr bekommt Ihr zu jedem gekauften Astra ein weiteres gratis. Also nichts wie hin! Natürlich gehen nicht alle sofort nach Hause, nachdem die Aktion vorbei ist. Oft spielt man noch Tischfußball oder Gesellschaftsspiele. 
 
DONNERSTAG: Im Wohnheim Auf der Papenburg 9–15 ist während der Vorlesungszeit einmal im Monat die Heimbar geöffnet. Auch hier kostet das Bier 1,50 Euro. Ein gute Möglichkeit, am Donnerstag das Wochenende einzuleiten. Wer auf Gesellschafts- und/oder Rollenspiele steht, sollte in die Bar „Zu den vier Winden“ gehen. Ob „Das Schwarze Auge“ oder „Magic – The Gathering“ – jeden Tag finden sich dort Leute zum Zocken zusammen. Hinzu kommt, dass das Essen dort überaus lecker ist.
 
Eine richtige Wochenendnacht (ja wir sind immer noch am Donnerstag unterwegs) braucht etwas zum Tanzen. Dazu bieten sich das Riff (Konrad-Adenauer-Platz 1) mit Rock und Clubhits oder das Sachs (Viktoriastraße 55) mit House und Black an.
 
Empfehlenswert sind auch die Fachschaftspartys im Kulturcafé auf dem Campus. Dieses Café hat nicht nur Partys zu bieten, sondern auch Kulturveranstaltungen, wie Poetry Slams und Konzerte.
 

:bsz-Verlosung

Hat Euch Kasias Kneipentour auf der letzten Seite durstig gemacht? In Bochum kann man aber auch formidabel Essen gehen. Damit Ihr Euch das leisten könnt, verlosen wir drei Gutscheinbücher. Schreibt uns, was für Themen Ihr in der :bsz in Zukunft lesen wollt.
Schickt uns Euer Feedback bis zum 10. November 2015 an 
 
 
und mit etwas Glück gehört eine der Couponsammlungen schon bald Euch!

 

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