Bild: Sollte es bald schon keine solch fröhlichen Partys mehr geben? , Was die Wahlprogramme über Partys, das KulturCafé und blühendes Leben sagen Foto: Anonym

JuLis
Partys gehören auf den Campus und zwar mit entsprechenden Rahmenbedingungen – etwa durch eine grundlegende Umgestaltung und Renovierung des KulturCafés.

NAWI
Das KulturCafé bietet bereits für kleinere Partys Raum, für größere Veranstaltungen gibt es die Mensa. Die Fachschaften brauchen Unterstützung bei Partys und weitere Räumlichkeiten wie die Kaffeebar.

IL
Es wird immer schwieriger, Partys auf dem Campus zu veranstalten. Trotzdem ist es wichtig, sich dafür einzusetzen, solche Veranstaltungen zu erhalten.

Jusos
Studentische Freiräume auf dem Campus sind wichtig. Egal ob für Partys, politische Veranstaltungen oder die Selbstorganisation. KuCaf und AZ müssen weiter als Partylocation nutzbar sein und daher umgebaut werden.

B.I.E.R.
Partys zurück auf den Campus! Die momentane AStA-Koalition zeichnet sich hier durch Untätigkeit aus, die nicht mal mit ’nem dicken Kater zu entschuldigen wäre.

LiLi:
Die Raum(nutzungs-)situation auf dem Campus ist desaströs. Hier muss sich vieles ändern! Studentische Kultur inklusive (Fachschafts-)Partys müssen weiterhin zu guten Konditionen möglich sein.

GHG
 Zum Erhalt der studentischen Lebensqualität auf dem Campus gehören auch Partys vor Ort, zum Beispiel im KulturCafé oder AZ. Zur Not müssen studentische Freiräume zurück­erkämpft werden!

KLIB
Das KulturCafé muss unbedingt renoviert werden. Dabei sollte besonders darauf geachtet werden, dass es unter guten Konditionen für Fachschaften als Ort für Feten genutzt werden kann.

Gewi
Studentische Partys müssen auf dem Campus bleiben! Gemeinsam mit der Univerwaltung müssen einige formale Probleme gelöst werden, damit Partys und andere Veranstaltungen wie früher an der RUB angeboten werden können. Mit FSRs und Initiativen soll schnell eine Übergangslösung gefunden werden.

Rewi
Bedauerlicherweise nimmt die Partykultur auf dem Campus immer weiter ab. Gemeinsam mit den Fachschaften und den zuständigen Stellen muss der Campus wieder partytauglich gemacht werden.
 

:Die Redaktion

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