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Die RUB ist ein Kunstwerk. Nicht nur die Gestaltung der Institutssgebäude, die Schiffe im Hafen des Wissens darstellen, hat einen künstlerischen Anspruch. An und in den meisten Gebäuden haben Künstlerinnen und Künstler aus der Bauphase der RUB ihre Spuren hinterlassen. Diese zu entdecken gibt einem die Möglichkeit, die ausgetretenen Ameisenpfade zwischen U35 und Hörsaal zu verlassen und zu entdecken. Dabei kann man entdecken, dass es an der RUB mehr als die klappernden Platten und den in die Jahre gekommenen Beton gibt.
www.rub.de/kuba

Kunstsammlung an der RUB

Unter der Universitätsbibliothek liegt die Kunstsammlung der RUB. Eine Sammlung antiker Kunst und eine Sammlung zur westlichen Gegenwartskunst bilden die Basis der Kunstsammlung, die durch eine Münzsammlung und regelmäßig wechselnde Ausstellungen ergänzt wird. Die Kunstsammlung ist täglich außer montags von 11 bis 17 Uhr, am Wochenende bis 18 Uhr, geöffnet und der Eintritt ist frei. Die Mischung aus Antike und Moderne soll nicht nur angehende Kunsthistorikerinnen und -historiker anziehen, sondern ist gerade auch für Fachfremde ein Höhepunkt der RUB.
www.rub.de/kusa

Sport auf und um den Campus

Wem Treppensteigen zur körperlichen Betätigung nicht ausreicht, für die/den hält die RUB ein breites Sportangebot bereit. Von Aerobic bis Yoga, von Pilates über Fußball und Rudern bietet das Hochschulsportbüro im Semester und in den Ferien auf dem Campus und in der direkten Umgebung Kurse an. Wer also zwischen zwei Veranstaltungen noch Freiraum hat und nicht nur die grauen Zellen anstrengen möchte, kann sich beim Hochschulsportbüro informieren.
www.rub.de/hss

Botanischer Garten
mit freundlicher Genehmigung des botanischen Gartens
Wer eine Erholung von dem grauen Uni-Alltag braucht, muss den Campus nicht verlassen, um ins Grüne zu gelangen. Südlich der N-Reihe erstreckt sich der botanische Garten der Universität. Zwischen 9 und 16 Uhr im Wintersemester und bis 18 Uhr im Sommersemester ist der nach geographischer Herkunft der Pflanzen gegliederte Garten geöffnet. Die Gewächshäuser schließen im Winter eine halbe Stunde früher. In den Gewächshäusern fühlen sich auf 3500 Quadratmeter auch Wüsten- und Tropenpflanzen wohl. Ein besonderes Highlight ist „Qian Yuan“, der Garten der Dichter und Gelehrten. Im Herzen des botanischen Gartens gelegen war der chinesische Garten Anfang des Jahrhunderts vom Abriss bedroht und lädt nun wieder zum kontemplativen Verweilen ein.
www.boga.rub.de

Strandbar

Vom Garten an den Strand – das ist an der RUB mit nur wenigen Schritten möglich. Im Sommer eröffnete das Akademische Förderungswerk (AKAFÖ) die Strandbar an der RUB: Einen Cocktail unter Palmen schlürfen und die Füße in den warmen Sand stecken oder im Liegestuhl die Sonne genießen. Wenn das Wetter mitspielt, ist dies noch bis ins kommende Wintersemester möglich. Neben regelmäßig wechselnden Angeboten vom Grill und aus dem Cocktailshaker plant boskop, das Kulturbüro des AKAFÖ, Lesungen und Konzerte.
www.akafoe.de/strandbar.

Die RUB ist eine Schönheit. Mensch muss ihr nur die Chance geben, dies zu beweisen. Diese vier Orte stehen für viele weitere, wir wünschen viel Vergnügen bei der Entdeckung der Betonschönheit.

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