Bild: Da ist etwas ins Netz gegangen: Und zwar 400 Tonnen(!) Ma­krelen (und andere Meeresbewohner). , MEER PLASTIK WENIGER FISCH I – Durch industrielle Fangmethoden sind bis 2050 die Ozeane leergefischt Foto:Wikimedia Commons

Der Sushi-Boom, nicht nur in Deutschland, dürfte einigen Anteil daran haben: Die Nachfrage nach Fisch und Meeresfrüchten steigt seit Jahren. Sie wird befriedigt mit einer Jahresproduktion von knapp 145.000 Tonnen. Die Folgen sind so absehbar wie erschreckend: Wenn es mit der Überfischung wie bisher weitergeht und auch die Politik weiterhin die Ratschläge der Wissenschaft in den Wind schießt, gibt es laut der Naturschutzorganisation WWF in 40 Jahren keine Fische mehr im Meer.

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