„Ob du behindert bist?!?“ – auch heute wird der Hinweis auf eine Beeinträchtigung leider oftmals noch als Schimpfwort gebraucht. In den letzten Jahrzehnten hat sich allerdings viel getan, um Menschen mit körperlichen und geistigen Beeinträchtigungen ein möglichst gleichberechtigtes, würdevolles und barrierefreies Leben zu ermöglichen. Um das Bewusstsein aller für Probleme und Chancen zu schärfen, riefen die Vereinten Nationen 1993 den 3. Dezember als Internationalen Tag der Menschen mit Behinderung ins Leben. Ziel ist die Inklusion aller Menschen in den Alltag – das heißt auch, dass sich alle auf besondere Bedürfnisse von Einzelnen einstellen müssen, damit jeder Mensch am gesellschaftlichen Leben teilhaben kann.

An der RUB gibt es übrigens das Autonome Referat für Menschen mit Behinderungen und sämtlichen Beeinträchtigungen (AR-MBSB) als Anlaufstelle für „alle Betroffenen, die auf Grund einer körperlichen oder/und chronischen Einschränkung, Erschwernissen im RUB-Unialltag ausgesetzt sind“. Weitere Infos unter: armbsb.wordpress.com              

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