Bild: Mexiko-Stadt: Einer von zwei zentralen Handlungsorten in Luisellis Roman „Die Schwerelosen“., Verspielter mexikanischer Roman führt in die Welt der Gespenster und nicht mehr zurück Foto: Wikimedia Commons / Monica Xcaret

Valeria Luisellis Roman-Debüt „Die Schwerelosen“ ist Metaliteratur, Metafiktion und eine Begegnung mit dem unbekannten mexikanischen Dichter Gilberto Owen. Der wird Seite für Seite präsenter und ergreift schließlich als zweite Erzählstimme das Wort. So gerät nicht nur der Leser, sondern auch das Leben der eigentlichen Hauptfigur im Buch mächtig durcheinander.

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