Bild: Grau, gräulich, am gräulichsten: Fifty Shades of Ich muss hier weg!, Kommentar: Das (Recycling-)Geschäft mit dem Sex Karikatur: lux

Sie hat es getan: Autorin E.L. James hat auf die Bitten ihrer Fans geantwortet und mit „Grey: Fifty Shades of Grey“ die Perspektive gewechselt – diesmal kommt der Mann zu Wort. Am 18. Juni wird der Roman in englischer Sprache veröffentlicht, führt aber dank Vorbestellungen jetzt schon die Bestsellerlisten an.

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Bild: Referendum: Ein großer Schritt für die LGBTQ-Gemeinde Foto: lux

Irland hat als erstes Land weltweit am 23. Mai die Ehe für alle per Volksentscheid in der Verfassung verankert. Künftig gibt es dort keinen Unterschied mehr zwischen einer ehelichen Verbindung gleichgeschlechtlicher Paare und einer „konventionellen“ Ehe – obwohl dort vor rund 20 Jahren homosexuelle Handlungen noch strafbar waren. Damit hat das katholische Irland eine Vorreiterrolle eingenommen, die verschiedenste Reaktionen ausgelöst hat.

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Bild: Kommentar: #TerminFail: BlauPause lädt zum wegbleiben ein

Am 6. Juni findet die BlauPause auf der Universitätsstraße als einer der Höhepunkte der Aktionen rund um das RUB-Jubiläum statt. Fragt sich nur, ob der Termin wirklich so glücklich gewählt ist – schließlich sind kurz vorher Pfingstferien und die Festivalsaison läuft gerade auf Hochtouren.

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Bild: Wenn die Ernährung zum Luxusproblem wird: Ist das gesund oder kann das Diät?
„Schon gehört? Es gibt da so eine tolle neue Diät (…). Drei Kilo hab’ ich schon runter. Solltest du auch mal ausprobieren!“ Variationen dieses Satzes gibt es ständig zu hören – im Freundeskreis, in der U35, auf Partys und während der Vorlesung. Dauernd scheint irgendwer das Abnehmen und sich Ernähren (oder eben nicht) neu zu erfinden. Wer kann da noch den Überblick behalten – und wer will es überhaupt noch? 
 
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Bild: Mofas Traumlabor“: Audio-visuelle (Alb)Traumlandschaft im Fluss. , Die_kategorische_Soirée: Zeitzeug_Festival begrüßt das neue Jahr Foto: lux

Los ging es mit guter Laune und viel Glitzer: In entspannter Atmosphäre lud das zwölf-köpfige Zeitzeug_Team am 23. April zur Soirée im Freibad. Junge KünstlerInnen stellten sich hier zum Teil erstmals mit ihren Projekten der Öffentlichkeit. Ein buntes Potpourri bestehend aus vier Programmpunkten plus Rahmenprogramm gab einen Vorgeschmack auf das im November stattfindende studentische Theaterfestival.
Die KünstlerInnen von „Mofas Traumlabor“ (Moritz Anthes, Fabian Neubauer und Claire Carnin) feierten mit einer audio-visuellen Performance ihren ersten Auftritt: Posaune und Piano webten den Klangteppich, auf den live kreierte Bilder projiziert wurden. Overhead-Projektor, Pinsel, Tusche, Wasser, Strohhalm, Sterne, Klarsichtfolie, Papiertücher und vor allem viel Kreativität – mehr brauchte es nicht. Mal fröhlich-verspielt, mal düster-bedrohlich aber vor allem der ständigen Veränderung unterworfen konkurrierten oder harmonierten die Entwürfe der Malerin Claire mit den Instrumenten. Deren Spiel miteinander und mit verschiedensten Variationen von dissonant und schwer verdaulich über melancholisch, jazzig bis hin zu plaudernder Kaffeehausmusik ging mit den Bildern eine (alb)traumhafte Verbindung ein.

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Ringen: Tätigkeit, manchmal auch Tätlichkeit. Läuft wahlweise unter Sportart oder Theateraufführung. Dabei gilt die Faustregel: Je ausgefallener die Kostüme, desto detaillierter das Script. Besonders beim Professional Wrestling sind Ablauf und Ausgang oft minutiös durchgeplant – inklusive Verletzungen und Beschimpfungen (siehe auch: „Ringen nach Worten“).

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Bild: Befürchtung der Lehrenden: leere Vorlesungsräume nach Abschaffung der Anwesenheitspflicht? , Leitsätze zur Anwesenheit: Der Schlüssel liegt in der Kommunikation Foto: lux

Mist, mein Seminar hat trotz #stromfrei doch stattgefunden – wird mir das jetzt als unentschuldigtes Fehlen gewertet? Falls Euch das betrifft: Seid beruhigt, dank Ausnahmeregelung darf Euch dadurch kein Nachteil entstehen. Wie ist das aber im Regelfall? Um Licht ins Dunkel zu bringen, hat die Universitätskommission Lehre (UKL) einige Leitsätze zur Anwesenheit veröffentlicht. Die Fachschaftsräte beklagen allerdings, dass es in der Praxis noch zu viele Probleme und Grauzonen gibt.

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Bild: VRR-Ticketquatsch. , Kommentar: AStA und Bogestra: NRW-Ticket bitte immer mitnehmen Gestaltung: lux

Der Studierendenausweis wird auch innerhalb des VRR bei Kontrollen oft nicht als Ticket anerkannt. Bogestra und AStA der RUB rufen deswegen die Studierenden dazu auf, das auf DIN A4 ausgedruckte, sperrige Papier-NRW-Ticket auch stets zur Hand zu haben um Komplikationen (heißt: Bußgeldbescheide und Bearbeitungsgebühren) zu vermeiden. Muss das wirklich sein?

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