Das Erasmus-Netzwerk zur Förderung internationaler Studis in Bochum wird 25 – und das wird gefeiert. Für die ersten 100 Partygäste gibt es als besonderes Extra spezielle Geburtstagsmuffins!
Drei Dramaturgen erinnern sich an ihre früheren Lieblingsbücher – beim literarischen Abend in der Evebar, zu dem die drei Regisseure Olaf Kröck, Kekke Schmidt und Justus von Verschau einladen, werden alte Schätze wiederentdeckt. Vorgestellt werden die Texte von der Schauspielerin Therese Dörr.
 

Der Schamane des ganzheitlichen Humors serviert sein drittes Soloprogramm: „AFRODISIAKA!“. Dave interagiert mit Spontaneität und seinem Publikum. Mal als bayrischer Grantler und CSU-Kassenwart Gustl Weißmüller, mal als Sanitärfachkraft Motombo Umbokko und vor allem als er selbst.

Seit 2002 ermöglicht das Projekt Unruhr jungen Theatermenschen mit ersten Bühnenerfahrungen, sich auszutauschen. Neben den Jugendclubs der Theater von Bochum bis Oberhausen ist in diesem Jahr erstmals das Theater Kohlenpott aus Herne dabei. Mehr unter Theaterdo.de.

Der junge Arturo hat zwei Obsessionen: seine unglückliche Liebe zu seiner Banknachbarin Flora, die er seit der Grundschule anbetet, und seine fixe Idee von den beängstigenden Beziehungen zwischen seiner Heimatstadt und der Mafia. Vor dem Hintergrund der tragischen, mit der Mafia verbundenen Ereignissen, die sich zwischen den 1970er und 1990er Jahren in Sizilien zutragen, entwickelt sich die Geschichte des Protagonisten.
 

Mit seinem preisgekrönten Solo-Kabarettprogrammdebut reist René Sydow jetzt durchs Land, um unsere gesellschaftliche Wirklichkeit zu entlarven. Mit Wortspiel und literarischen Anspielungen seziert er sie gnadenlos. Gedanken! Los!

Acht Städte an Rhein und Ruhr, neun Museen, rund 120 Künstler – CHINA 8 ist weltweit die bislang größte museale Schau zeitgenössischer Kunst aus China. Namhafte Künstler treffen dabei auf junge, hierzulande weitgehend unbekannte Protagonisten. Neun Museen aus Düsseldorf, Duisburg, Essen, Gelsenkirchen, Hagen, Marl, Mülheim an der Ruhr und Recklinghausen haben sich zu diesem gemeinsamen Projekt zusammengefunden und zeigen rund 500 Werke aus verschiedenen Sparten wie Malerei, Fotografie, Tuschezeichnung und Kalligrafie bis hin zu Video und Sound. Die Acht im Titel der Schau steht nicht nur für die beteiligten Städte, sondern ist auch eine bedeutende chinesische Glückszahl. Bis zum 13. September. Mehr unter China8.de.

Mathematik in einer musikalischen und visuellen Form; das ist „Chaos and Order – A Mathematic Symphony“ im Planetarium. :bsz-Redakteur Alexander hat sich die Show angesehen und kann die Vorstellung am 24. Mai wärmstens empfehlen. Euch erwarten Landschaften und geometrischen Strukturen, wie z. B. Fraktale, die durch die Kuppel der Location nah und plastisch wirken. Zur Projektion passende Musikstücke beruhen auf mathematischen Prinzipien und bieten einen neuen Blickwinkel auf die Elemente der abstrakten Wissenschaft.

Nachdem das Open Air im letzten im wahrsten Sinne des Wortes ins Wasser gefallen ist, spielt das Wetter in diesem Jahr hoffentlich mit. Über ein abwechslungsreiches Programm dürfen sich die BesucherInnen auf jeden Fall freuen – umsonst und draußen. M. Petit startet um 13 Uhr. Turbostaat und Genetikk sorgen für den Abschluss am Abend. Die Aftershow-Party findet in der Weststadthalle statt.