Das die rechtsradikale Szene mit Kleidung versorgende Modehaus Thor Steinar verloste in seinem neuen Katalog Tankgutscheine von Aral. Da diese Verbindung dem in Bochum ansässige Unternehmen widerstrebte, hat es eine einstweilige Verfügung gegen das Modelabel erwirkt. „Die Marke Aral steht für die Werte des Grundgesetzes und damit für Toleranz, Solidarität, Freiheit und Frieden. Rechtsradikales Gedankengut hat dort keinen Platz.“ Heißt es dazu in der Stellungnahme von Aral. Wie Thor Steinar an die Gutscheine kam sei dem Unternehmen des BP-Konzerns nicht bekannt.

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