(Chs) Zeit-Online rät: „Jetzt im Wald Pilze sammeln“. Dafür holt sich das Online-Portal Jean Marie Dumaine, der stolze Träger des „Goldenen Champignons“. Naja, wer hat, der hat. Was aber tun, wenn es plötzlich überall um einen herum auf den Wiesen und im Wald nur so sprießt, man jedoch gerade keinen Sterne-Koch mit Sammelerfahrung zur Hand hat? – Stehen lassen. Diese Sporengewächse haben nicht umsonst Namen wie „Satanspilz“, „Bauchwehkoralle“, „Fleischroter Giftschirmling“ oder „gemeiner Kartoffelbovist“. Ansonsten könnte es schnell mal die letzte Pilzpfanne gewesen sein. Übrigens: Das, was rausguckt, sind die Geschlechtsorgane der Pilze, der Rest steckt im Boden.

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