Schon seit den 90er Jahren wird ein Observatorium in Chile aufgebaut und jetzt ist es die offizielle „Universitätssternwarte“ der Ruhr-Universität Bochum. Mit Hilfe von fünf Teleskopen in der chilenischen Atacamawüste am anderen Ende unseres Planeten können Bochumer Forschende jetzt beispielsweise Sternen bei ihrer Geburt zuschauen oder Pulsare und schwarze Löcher rund um die Uhr beobachten. Die gesammelten Daten werden über das Internet nach Bochum übertragen.

 

 

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