Frauenperspektive

Nach der Bundeskonferenz der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten wird es für die Forschung einige Veränderungen in der Rückendeckung von Frauen geben. Besonders in der Medizinforschung soll die weibliche Perspektive stärker einbezogen werden, auch bei der Medikamentenforschung. Auch finanziell sollen Forschungsprojekte gefördert werden, die die Chancengleichheit beider Geschlechter fördern. Gleiches gilt auch bei der Verhandlung für die gerechte Vergütung frauendominierter Berufe.

Klage
gescheitert

Bereits am 9. Oktober wurde eine Klage gegen die Rechtmäßigkeit von Studiengebühren abgewiesen. Eine Studentin der Uni Paderborn hatte bereits in zweiter Instanz am Oberverwaltungsgericht NRW geklagt. Das Gericht hielt es für nicht erwiesen, dass die Gebühren gegen wirtschaftliche, kulturelle und soziale Rechte der UN verstoßen. Zwar legt der Pakt fest, dass Bildung gebührenfrei sein soll, das Gericht sah das Gesetz jedoch nicht als auf real geltendes Recht anwendbar an.

AStA fördert

Der AStA hat nach der ersten Hälfte seiner Amtszeit berichtet, welche studentische Initiativen gefördert worden sind. Darunter waren etwa die Amnesty International Hochschulgruppe, Wohnheimsommerparties und deren Werbung, sowie verschiedene Video- und Theaterfestivals. Eine genaue Liste der Institutionen und Summen befindet sich auf der Homepage. Außerdem wurde das deutsch-türkische Theaterfestival, eine Chinareise des Unichors, und Druckkosten des Bahnhofs Langendreer finanziell unterstützt.

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