Bild: Studentische Mitbestimmung CC0

Interview. … der Senat und Fakultätsrat? Am 4. Juni fanden Wahlen an der Uni statt, aber wofür eigentlich? Leon Schmitz ist diesjähriger Wahlleiter und hat während seines Studiums über 60 Gremien durchlaufen. Für sein Engagement wurde der ehemalige studentische Senator 2017 sogar geehrt. Er stellt uns die höchsten universitären Gremien vor und erzählt, wieso es sich für Studierende lohnt, solche zu verfolgen.

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Bild: Am 26. Mai sind wir gefragt: Die Europawahlen stehen an. Bild: Bena, Europa Wa(h)l Bild: Bena

EU. Am 26. Mai ist es so weit – Europa wählt. Überall hängen Plakate und verschiedene Veranstaltungen finden auf dem gesamten Kontinent statt. Was wird aber überhaupt gewählt und warum ist die Wahl so wichtig wie nie ?

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Bild: Der erste heiße Fight des Jahres: Kämpferisch zeigten sich Ska (GRAS) und Sven (GEWI) in der ersten Runde von „Auf ein Bier mit …“, Hochschulpolitik wird am Tresen gemacht. Bild: sat

Hochschulpolitik. Wie? StuPa-Wahl? Mit unserer neuen Reihe zeigen wir, dass Hochschulpolitik mehr als Waffelstand und Glühwein sein kann. Bei güldenem Gerstensaft quetschen wir für Euch die Listen aus.

„Ein kühles Bier, das gönn‘ ich mir!“ Treu der über Jahrhunderte hinweg mündlich tradierten Wahrheit und unserer journalistischen Aufklärungspflicht diskutieren wir einmal die Woche mit zwei Listen: Die eine Opposition – die andere AStA-tragend. Denn bald geht es wieder an die Wahlurnen. Anfang Dezember kämpfen die Listen um die heißbegehrten Sitze im Studierendenparlament (StuPa). Wer hat sich dieses Jahr hervorgetan? Wo müssen die Listen noch ran? Welche Probleme sollen zuerst angegangen werden? Wer mag welches Bier? Antworten auf diese und noch viel mehr Fragen bekommt Ihr bei unserer neuen Rubrik: Auf ein Bier mit …          

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Bild: Eine Studentin macht vor wie es geht: Nutze auch Du Deine Stimme, um mitzubestimmen, was mit Deinem Geld passiert! , Die RUB und andere Unis beklagen eine niedrige Wahlbeteiligung Foto: sat

Liegt es an der so oft beschworenen Politikverdrossenheit? Haben Studierende keine Zeit, um in der Wahlwoche ihre Stimme abzugeben? Nur 11 Prozent haben sich im letzten Dezember an der RUB am Urnengang beteiligt. An anderen Unis sind die Zahlen noch dramatischer. Die Ursachen dafür sind genauso vielseitig wie die Versuche, die Studis von der Wahl zu überzeugen. Auch wir beteiligen uns daran, mehr Bewusstsein für die Wichtigkeit der Hochschulpolitik zu schaffen und geben einen Überblick über andere Konzepte wie Online-Stimmabgabe oder Gewinnspiele. Lest dazu auch den Kommentar von Sarah!

:Die Redaktion

 
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Bild: Campusplan: Die Pinnadeln zeigen symbolisch die Wirtschaftsbetriebe des AStA., Wirtschafstbetriebe und Initiativenförderung: Mit Eurer Stimme bestimmt Ihr mit, was mit Euren Millionen passiert Foto: kac
Warum wählen gehen? – Das fragen sich viele von Euch wohl in dieser Woche, wenn sie die ganzen Wahlplakate, Glühweinstände und Wahlurnen sehen. Manche denken sich vielleicht gar, dass diese Wahlen überhaupt ganz unnütz sind. Einer der Gründe wählen zu gehen ist, dass der gewählte AStA Beträge in Millionenhöhe verwaltet – die unter anderem durch Euren Semesterbeitrag zustandekommen.
 
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Bild: Adalet ve Kalkınma Partisi (Partei für Gerechtigkeit und Aufschwung) und Halkların Demokratik Partisi (Demokratische Partei der Völker): Der Kampf dieser beiden Parteien entscheidet über die Zukunft der Türkei., Kommentar: Bei der Parlamentswahl im Juni geht es um Freiheit und Frieden Illustration: Wikimedia Commons

Wird Präsident Erdoğan in Zukunft noch autoritärer regieren? Wird der türkisch-kurdische Konflikt wieder gewaltsam eskalieren? Oder wird die türkische Politik demokratischer und liberaler werden? Der Ausgang der Parlamentswahl am 7. Juni kann das Land zu beiden Extremen führen. Entscheidend wird, ob die linke HDP die Zehn-Prozent-Hürde schafft. Dadurch könnte auch die absolute Mehrheit von Erdoğans islamisch-konservativer AKP enden.

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Frankreichs Präsident François Hollande wollte einst mit Arnaud Montebourg, einem wortgewandten und eloquenten Politstar die Grande Nation vor dem wirtschaftlichen Untergang bewahren. Jetzt bildete er auf Wunsch des Ministerpräsidenten das Kabinett um und besetzt mit Emmanuel Macron das Wirtschaftsministerium neu. Ein neuer Anfang oder der Anfang vom Ende?
 

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