HoPo. Viele Studierendenvertretungen beklagen einen Mangel an Möglichkeiten, Student*innen mit Informationen über ihre Arbeit zu versorgen. Stellen universitäre Mailverteiler eine Lösung dar?
HoPo. Viele Studierendenvertretungen beklagen einen Mangel an Möglichkeiten, Student*innen mit Informationen über ihre Arbeit zu versorgen. Stellen universitäre Mailverteiler eine Lösung dar?
Studierendenparlament. Vom 2. Dezember bis zum 6. Dezember war die Universität eine Wahlarena. Wer die Gewinner*innen und Verlierer*innen sind, erfahrt Ihr hier.
Kommentar. 9,8 Prozent Wahlbeteiligung. Wäre ein Losverfahren nicht demokratischer?
Wahlen. Acht Gründe, die Dich überzeugen, wählen zu gehen – der letzte ist unglaublich, damit hätte ich selbst nicht gerechnet. Mediziner*innen hassen diesen Trick.
Hochschulpolitik. In einem Kooperationsprojekt mit Correctiv, starten wir zur Krise der Demokratie an Hochschulen durch – und Eure Hilfe ist gefragt.
Hast Du bei der vergangenen Wahl zum Studierendenparlament gewählt? Wenn ja, warst Du einer von wenigen. Denn an der Ruhr-Universität beträgt die Wahlbeteiligung nur 8,45 Prozent. Mit dieser Zahl bildet die RUB zwar nicht das Schlußlicht, aber es gibt auch Unis an denen wesentlich mehr studentische Beteiligung bei der Vertretung der allgemeinen Studierendenschaft besteht. Mit der Frage, wie diese geringen Wahlbeteiligungen zustande kommen, beschäftigt sich das investigative Recherchenetzwerk Correctiv in einer langfristigen Recherche zur Demokratie. Dabei geht es bei Themen rund um StuPa und AStA (Allgemeiner Studierendenausschuss) nicht nur um demokratische Mitbestimmung, sondern auch um die Verwaltung der Semesterbeiträge. An der RUB sind dies bei einem Beitrag von 18,52 Euro pro Kopf rund 21 Millionen Euro.
Und wir sind dabei! In den nächsten Monaten werden auch an dieser Stelle vermehrt Beiträge zur studentischen Beteiligung in der Hochschulpolitik und an der RUB erscheinen.
Doch auch Eure Hilfe ist gefragt. Denn um ein besseres Bild darüber zu erhalten, was schief läuft, braucht es Erfahrungsberichte. Dazu hat Correctiv mit dem Recherchetool Warum wählst Du? einen Crowdnewsroom aufgesetzt, bei dem Ihr Eure Erfahrungen mit der Hochschulpolitik schildern könnt. In dem Fragebogen geht es um Fragen wie: Wie nehmt Ihr den Wahlkampf zu den StuPa-Wahlen war? Welche Kontaktpunkte habt Ihr zur Hochschulpolitik? Sind euch Unregelmäßigkeiten bekannt? Diese Berichte dienen der weiteren Recherche.
Zudem hat Correctiv einen Eingangsartikel mit dem Titel „Zwischen Mitbestimmung und Machtmissbrauch“ veröffentlicht, der die Grundlagen der studentischen Selbstverwaltung erklärt. Was sind StuPa und AStA? Welche Aufgaben, Pflichten und Kontrollen haben sie? Die nächsten Wahlen an der RUB sind im kommenden Dezember. Es lohnt sich, dafür gut informiert zu sein.
:Stefan Moll
HoPo. Mit dem neuen Haushaltsplan haben die koalitionsbildenden Listen im AStA die Finanzierung der Gremienberatung gestrichen, die als Verbindung zwischen Studierendenschaft und Universität fungierte.
Hopo. Zur 52. StuPa-Wahl zeichneten sich dieses Jahr neue Gewinner und Verlierer heraus. Die Wahlbeteiligung war wieder gering.
HoPo. Vergangene Woche wurde die „Liste der Studierenden“ gegründet, die sich praktischen Problemen von Studierenden widmen will.
HoPo. Bei der vergangenen Sitzung des Studierendenparlaments (StuPa) war das Semesterticket erneut ein stark diskutierter Punkt. Immer noch wird aufgearbeitet, wie es zu der, für viele Studierende, plötzlich eintreffenden Neuregelung, die seit dem Wintersemester gilt, kam.
Leser*Innenbrief. Mitglieder des StuPa sollten die Interessen der Studierenden vertreten. Viele von ihnen vergessen das regelmäßig …