Bild: Sprachen mit ZeitzeugInnen: Matthias (l.) und Jan, die Initiatoren von „Pogrom91“. , „Pogrom91“: Webdoku schlägt Brücke von Hoyerswerda bis heute Foto: lor

Die Bilder sind bekannt: Brennende Häuser, Schreie, Jubel der Zuschauenden – Szenen, die sich vor 25 Jahren im sächsischen Hoyerswerda ereigneten, als Rechte ein Geflüchtetenheim und eine Unterkunft für Vertragsarbeitende angriffen. Die im Bahnhof Langendreer vergangene Woche vorgestellte Initiative „Pogrom91“ arbeitet die Ereignisse auf und sucht nach Parallelen zu heute.

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