Bild: Augen auf beim Lebensmittelrecht: Diese zwei jungen Frauen hätten fast die Markteinführung ihres Getränks voll verkackt. , Junge UnternehmerInnen erzählen vom Scheitern Foto: mar

„Ich bin fasziniert von dieser Naivität. Wenn ich nach Hause komme, schütte ich mir erst mal einen großen Whisky ein.“ Das war eine Reaktion auf den Vortrag des Ex-RUB-Studenten Nils Terborg, der davon erzählte, wie er mit seinem Geschäft mit guatemaltekischen Hosen auf die Nase gefallen war. Von anderen erntete er „großes Lob“ für seinen Mut. Die Geschichten und Reaktionen der rund 180 Anwesenden am 9. September waren sehr verschieden bei der 2. Fuckup Night im Ruhrgebiet in der Essener Weststadthalle.

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Bild: Wer mit dem Bewerbungsstress nicht zurecht kommt, findet bei den Bewerbungshelfern Hilfe – gegen Geld. , RUB-Alumnis bieten professionelle Hilfe für Bewerbungen Foto: ck

Es gibt viele Dinge, die mehr Spaß machen als das Schreiben von Bewerbungen. Dennoch kommt an dieser Textsorte kaum jemand auf Dauer vorbei. Spätestens mit dem Abschluss des Studiums muss man sich überlegen, welcheR ArbeitgeberIn in Frage kommt, auf welche Qualifikationen und Softskills es ankommt und wie die eigenen Stärken am besten zu Papier gebracht werden. Ein Weg, um sich vor dem Absenden der Bewerbungsmappe Feedback zu holen, sind FreundInnen, die sich die Unterlagen ansehen und ihre mehr oder weniger fundierten Tipps beisteuern. Wenn diese gerade keine Zeit haben oder selbst im Bewerbungsstress sind, kann man auf kommerzielle Angebote zurückgreifen, die sich zum Beispiel auf einem der vielen Aushänge auf Unifluren oder im Internet finden lassen. Ein solches Angebot im Internet wurde von einem Alumnus der Ruhr-Universität gegründet.

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