Der Internationale Tag der Migranten scheint im Jahr 2015 aktuell wie nie, denn die vergangenen Monate können als historisch in Sachen internationaler Flüchtlingsströme bezeichnet werden.
Der Internationale Tag der Migranten scheint im Jahr 2015 aktuell wie nie, denn die vergangenen Monate können als historisch in Sachen internationaler Flüchtlingsströme bezeichnet werden.
Wenn jedeR nur an sich denken würde, wäre für alle gesorgt – dass dieser Satz vorne und hinten nicht stimmt, haben die meisten von uns schon in der Kindheit gemerkt. Aber nicht nur Geflüchtete oder sozial schwache Menschen profitieren von ehrenamtlichem Engagement.
Selbstbestimmung – davon träumen die KurdInnen schon seit über 100 Jahren. Der Bürgerkrieg in Syrien führte dazu, dass im Norden jenes Landes mit „Rojava“ eine de facto autonome kurdische Selbstverwaltung entstand – die zweite neben dem kurdischen Autonomiegebiet im Nordirak.
Die Leber ist ein wichtiges Organ, bei Wirbeltieren ist es sogar die größte Drüse des Körpers. Bei uns Menschen liegt die Leber im rechten oberen Bereich des Bauches, unter dem Zwerchfell.
„Was Du nicht willst, dass man Dir tu, das füg auch keinem andern zu.“ Diesen Satz hat bestimmt jedeR von uns mindestens einmal in seiner Kindheit gehört. Freundlich und nett soll man zu seinen Mitmenschen sein. Genau das soll am Welt-Nettigkeitstag gefeiert werden: Liebenswert sein, ist also Pflicht am 13. November 2015.
Erstmals wurde der Aktionstag 1998 in Tokio im Rahmen der Konferenz des World Kindess Movement von einer japanischen Nettigkeitsbewegung ausgerichtet. Diese hat zum Ziel, dass die Menschen freundlicher im Umgang miteinander sind und somit eine allgemein zuvorkommendere Welt entsteht.
Am World Kindness Day sollte man also nett sein – und das ausnahmslos. An diesem Tag wird der Mittelfinger gegen ein freundliches Winken eingetauscht, die „Du hast einen Vogel“-Geste gegen ein liebevolles Kopfstreicheln und ein wütendes Gesicht gegen ein freundliches Lächeln – wenn Ihr nicht wisst, wie das geht, dann schaut Euch einen Wombat an, der immer liebenswürdig lächelt.
:kac
Was haben die MaschinenbauerInnen aus der I-Reihe mit den Geistis aus den gelben Gebäuden gemeinsam? Egal, wohin es sie nach dem Studium verschlägt – an der Uni verbringen sie zunächst einige Jahre ihres Lebens mit Wissenschaft und lernen nicht nur verschiedene Forschungsansätze in ihren gewählten Disziplinen kennen, sondern auch das korrekte wissenschaftliche Arbeiten.
Vegan, Baby! – Der Begriff „vegan“ ist im Mainstream angekommen. Vorbei die Zeiten, in denen Studis in der Mensa schon bei der Frage nach vegetarischem Essen blöd angeguckt wurden – ja, die gab es.
Hatschi und Schnief sind – seit der Herbst seinen Lauf nimmt – tägliche akustische Begleiter in unserer Umgebung. Da schnäuzt sich jemand die Nase, packt das nasse Taschentuch weg, berührt beispielsweise die Haltewunschtaste in der U35, und schon ist sie kontaminiert. Würden wir nun ein Mikroskop benutzen, fänden wir zig KrankheitserregerInnen, die wir dann selbst an den Händen haben und unbewusst an unsere Schleimhäute verteilen. Et voilà: infiziert.