Wenn jedeR nur an sich denken würde, wäre für alle gesorgt – dass dieser Satz vorne und hinten nicht stimmt, haben die meisten von uns schon in der Kindheit gemerkt. Aber nicht nur Geflüchtete oder sozial schwache Menschen profitieren von ehrenamtlichem Engagement.

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Selbstbestimmung – davon träumen die KurdInnen schon seit über 100 Jahren. Der Bürgerkrieg in Syrien führte dazu, dass im Norden jenes Landes  mit „Rojava“ eine de facto autonome kurdische Selbstverwaltung entstand –  die zweite neben dem kurdischen Autonomiegebiet im Nordirak.

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„Was Du nicht willst, dass man Dir tu, das füg auch keinem andern zu.“ Diesen Satz hat bestimmt jedeR von uns mindestens einmal in seiner Kindheit gehört. Freundlich und nett soll man zu seinen Mitmenschen sein. Genau das soll am Welt-Nettigkeitstag gefeiert werden: Liebenswert sein, ist also Pflicht am 13. November 2015.

Erstmals wurde der Aktionstag 1998 in Tokio im Rahmen der Konferenz des World Kindess Movement von einer japanischen Nettigkeitsbewegung ausgerichtet. Diese hat zum Ziel, dass die Menschen freundlicher im Umgang miteinander sind und somit eine allgemein zuvorkommendere Welt entsteht.

Am World Kindness Day sollte man also nett sein – und das  ausnahmslos. An diesem Tag wird der Mittelfinger gegen ein freundliches Winken eingetauscht, die „Du hast einen Vogel“-Geste gegen ein liebevolles Kopfstreicheln und ein wütendes Gesicht gegen ein freundliches Lächeln – wenn Ihr nicht wisst, wie das geht, dann schaut Euch einen Wombat an, der immer liebenswürdig lächelt.

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Was haben die MaschinenbauerInnen aus der I-Reihe mit den Geistis aus den gelben Gebäuden gemeinsam? Egal, wohin es sie nach dem Studium verschlägt – an der Uni verbringen sie zunächst einige Jahre ihres Lebens mit Wissenschaft und lernen nicht nur verschiedene Forschungsansätze in ihren gewählten Disziplinen kennen, sondern auch das korrekte wissenschaftliche Arbeiten.

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Schallplatten, Kassette und mittlerweile vielleicht sogar die CD gehören zu den Datenträgern, die inzwischen veraltet sind. 
 
Der Welttag des audiovisuellen Erbes soll daran erinnern, dass die Menschheit in den letzten 100 Jahren ein großes Erbe an Tonaufnahmen produziert hat, das wir heute zu verwalten und erhalten versuchen. Audiovisuelle Medien sind auf verschiedenen analogen und jetzt auch digitalen Trägern gespeichert, die unterschiedlich stark vom Verfall bedroht sind. Der Stummfilm „Nosferatu“ ist ein gutes Beispiel dafür – heute gibt keine vollständige Fassung des Streifens mehr.
 
Die Unesco hat diesen Aktionstag 2005 ins Leben gerufen, um unser Bewusstsein gegenüber den analogen Trägern zu schärfen. In Deutschland wird der Welttag des audiovisuellen Erbes seit 2007 offiziell jährlich am 27. Oktober zelebriert. Die Leitung dieses Tages wird von der Kinemathek in Berlin ausgerichtet – eine Organisation, die historisch bedeutende Filme restauriert, sammelt und verleiht. Neben dem Videomaterial sammeln sie außerdem filmhistorisch relevante Objekte.

Hatschi und Schnief sind – seit der Herbst seinen Lauf nimmt – tägliche akustische Begleiter in unserer Umgebung. Da schnäuzt sich jemand die Nase, packt das nasse Taschentuch weg, berührt beispielsweise die Haltewunschtaste in der U35, und schon ist sie kontaminiert. Würden wir nun ein Mikroskop benutzen, fänden wir zig KrankheitserregerInnen, die wir dann selbst an den Händen haben und unbewusst an unsere Schleimhäute verteilen. Et voilà: infiziert.

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Ob Klassik, Rock, Metal, Electro, Hip Hop oder weitere Musikrichtungen (dabei sind die Unterkategorien nicht zu vergessen): jeder Mensch hat so seine Lieblingslieder. Diese sind übrigens physikalisch als eine Abfolge von unterschiedlichen Schallereignissen definiert: periodische und nicht periodische Schwingungen treffen aufeinander und ergeben im Idealfall ein für uns angenehmes Klangbild.
 
Um deren Verschiedenheit zu zelebrieren, hat es der Weltmusiktag in die Kalender geschafft. 
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