Die Bochumer Stadt- und Studierendenzeitung (:bsz) ist die zweitälteste, regelmäßig erscheinende Studierendenzeitung im deutschsprachigen Raum. Sie artikuliert und fördert studentische Interessen und informiert über studentische Initiativen und Vertretungen in  kritisch-solidarischer Weise und in grundsätzlich gleichberechtigter Zusammenarbeit mit anderen sozialen Bewegungen. Es ist ihr Anspruch, politische und kulturelle Prozesse an der Universität im Kontext gesamtgesellschaftlicher Entwicklungen darzustellen. Sie erscheint im Semester wöchentlich und in den Ferien 14-tägig ohne Kooperation mit anderen Zeitungen und wird herausgegeben von der Verfassten Studierendenschaft der RUB. Die Redaktion wird paritätisch durch den AStA und die FachschaftsvertreterInnenkonferenz (FSVK) besetzt und die Redaktionskonferenz entscheidet nach dem Konsensprinzip über den Inhalt jeweiligs aktuellen Ausgabe und die Besetzung des Produktionsteams. Zum 1. Mai schreibt die FSVK derzeit eine :bsz-RedakteurInnenstelle aus; Bewerbungsschluss ist der 7. April, 18 Uhr.

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Gegendarstellung der Grünen Hochschulgruppe zum :bsz-Artikel „Wagner-Debatte nimmt neue Wendung“

Wir sind für die Pressefreiheit!

Die Redaktion der Bochumer Stadt- und Studierendenzeitung hat in ihrer vergangenen Ausgabe vom 17. Juli 2013 uns als Grüner Hochschulgruppe zu unrecht der dreifachen Lüge beschuldigt. Mit der Redaktion der bsz haben wir daraufhin vereinbart eine Gegendarstellung zu formulieren.

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bsz: Wie steht ihr zum "Ring-Festival-RUB" ?

Piraten: Das Ring-Festival-RUB bietet eine gute Möglichkeit, herausragende Kunst zu erleben. Dabei betonen wir das Wort Kunst im Gegensatz zum Künstler. Das Leben und die Ansichten des Künstlers  sollten nach Ansicht der RUB-Piraten nicht im Vordergrund stehen, sondern die hergestellten Werke. Auch Künstler wie zum Beispiel Nietzsche haben ein tolles und wichtiges Werk erschaffen obwohl ihr  Charakter doch teilweise kritisch gesehen werden muss.

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bsz: Wie steht ihr zum "Ring-Festival-RUB" ?

Jusos: Wir stehen dem Ring-Festival-RUB positiv gegenüber und erkennen hierin einen wichtigen kulturellen Beitrag. Wir begrüßen, dass sich die Initiative auf die Fahnen geschrieben hat, der Studierendenschaft eines der bedeutendsten musiktheatralen Werke zugänglich zu machen und hierbei die Unterstützung des AStA ersucht hat.

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Der oben genannte :bsz Artikel weist Recherchelücken hinsichtlich Historie und der Gremienpolitik der Ruhr- Universität Bochum auf. Daher erscheint es uns notwendig zunächst auf die diffuse Darstellung des Gremiums „FSVK“ (FachschaftsvertreterInnenkonferenz) in diesem Artikel einzugehen:

Die FSVK-SprecherInnen haben keine Befugnis persönliche Weisungen auszusprechen, da sie durch das imperative Mandat an jegliche Beschlüsse der FSVK gebunden sind. Somit handelt es sich sowohl bei den Ausschreibungen der :bsz Stellen, als auch bei der Forderung einer dritten Stelle für die SprecherInnen um Beschlüsse von der FSVK selbst. Mitglieder der FSVK sind alle 46 Fachschaftsräte der Ruhr-Universität Bochum. Wie der Autor auch selbst in seinem Artikel feststellt, gab es keinerlei Versuche seitens der FSVK-SprecherInnen Einfluss auf die Arbeit der :bsz zu nehmen. Somit liegt seitens der FSVK-SprecherInnen kein rechtlicher Verstoß vor.

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Bild: Das Beachten der Pressefreiheit ist lässig., Die :bsz-Redaktion kommentiert die Presseschelte der Opposition Karte: Reporters sans frontières

(Die Redaktion) Die Debatte um das Ring-Festival RUB hat in der letzten Woche eine erneute Wendung genommen. Die B.i.e.r.-Liste und die Grünen warfen der :bsz vor, „unsauber gearbeitet zu haben“ und verweigern seitdem eine inhaltliche Stellungnahme zu der Debatte. Gleichwohl betrieben beide Listen eine unschöne Kampagne gegen einzelne :bsz-RedakteurInnen und verdrehen die Tatsachen ihrerseits. Dem völlig normalen Umgang, dass man auf Presseanfragen eine Antwort schreibt, die den eigenen Standpunkt erläutert, sind nur die Jungsozialisten (Jusos) nachgekommen.

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Bild: Veranstaltung zum Knicken? Das Wagnerestival ist umstritten., Bericht von der 7. Sitzung des Studierendenparlaments Foto: ks

Im Rahmen unseres Bemühens, die Studierendenschaft über die Ergebnisse der studentischen Selbstverwaltung zu informieren, berichten wir auch diesmal von der Sitzung des Studierendenparlaments (StuPa), die am 27. Juni 2013 stattfand.

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Bild: Das Sommersemster 2013: Herzlich willkommen an der Ruhr-Universität Bochum! , Editorial: Die Ruhr-Universität Bochum begrüßt ihre neuen Studierenden Foto: ck

Einleitend möchten wir Euch als Redaktion der Bochumer Stadt- und Studierendenzeitung (:bsz) recht herzlich auf dem Campus der Ruhr-Universität Bochum begrüßen. Die :bsz ist die älteste kontinuierlich erscheinende Studierendenzeitung der Bundesrepublik Deutschland. Seit 1967 berichtet die Zeitung über aktuelle Themen auf dem und abseits des Campus. Zum Beginn eines jeden Semesters erscheint unsere Erstsemesterausgabe, die den Studierenden einen Einblick in das studentische Leben an der Ruhr-Universität Bochum (RUB) geben möchte. In dieser Ausgabe findet Ihr ein Interview mit der ehemaligen AStA-Vorsitzenden und aktuellen nordrhein-westfälischen Wissenschaftsministerin Svenja Schulze (SPD). Zudem möchten wir vorstellen, wie Ihr Euch an der RUB engagieren und wie Ihr Euren Unialltag und Eure Freizeit so abwechslungsreich und erfüllend wie möglich gestalten könnt.

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Bild: Quo vadis FSVK? Das :bsz-Statut und das imperative Mandat vertragen sich nicht., FachschaftsvertreterInnenkonferenz gegen Pressefreiheit? Foto: ks

Die Kontroverse um die dritte FSVK-Stelle ist noch nicht ganz vorbei, schon sorgt die FachschaftsvertreterInnenkonferenz (FSVK) erneut für Wirbel. Diesmal geht es nicht darum, dass die FSVK-SprecherInnen ihr Gehalt aufbessern wollen, sondern um mehr Einfluss auf die studentische Presse. Die von der FSVK bestellten RedakteurInnen der :bsz sollen dem „imperativen Mandat der FSVK“ unterstellt sein. Letzte Woche hat der AStA-Vorsitzende einen offiziellen rechtlichen Einspruch gegen dieses undemokratische Bestreben eingelegt.

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Bild: Die Bochumer Stadt- und Studierendenzeitung ist die älteste kontinuierlich erscheinende Studierendenzeitung Deutschlands., In eigener Sache: Erscheinungsrhythmus, Erstiausgabe, RedakteurInnenstellen Foto: ck

Die Vorlesungszeit naht sich dem Ende. Für manche Studierenden war es das erste Semester, andere verabschieden sich von der Uni. Für die meisten Studierenden  aber wird die kommende vorlesungsfreie Zeit die Zeit zwischen zwei Semestern sein.

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