Forschung. In welche Forschungsbereiche Geld und Zuwendungen aus China fließen, ist häufig unklar. Auch die RUB lehnte eine Anfrage ab.

Journalismus. Für geordnete und gesunde Gehirne: Gestützt auf neurowissenschaftliche Erkenntnisse plädiert Maren Urner für einen reduzierten, kritischeren Medienkonsum.
Kämpfst Du mit einem Text? Das Schreibzentrum an der RUB bietet Hilfe: kostenlose Beratung, Schreibgruppen und Workshops.
Die Ruhr-Uni verpasst zum dritten Mal die Förderung in der Exzellenzstrategie.
Wissenschaft. Die Ruhr-Universität hat sich offiziell um die Aufnahme in die Exzellenzinitiative beworben. Die Gewinnerinnen der aktuellen Förderungsrunde werden im Sommer bekanntgegeben.
Wissenschaft. Ein internationales Forscher*innenteam, zu dem auch Angestellte der RUB gehören, hat einen Mechanismus entdeckt, der die Regeneration der Isolierschicht von Nervenzellfortsätzen steuert. Damit ist ein Ansatz für die pharmakologische Therapie möglich.
Wissenschaft. Forscher*innen behandeln die ethische Frage der Notwendigkeit von Zwangsmaßnahmen in der Psychiatrie.
Kommentar. Die RUB will erneut in den Reigen der Elite-Unis aufsteigen. Das ist auch elf Jahre nach dem ersten Scheitern keine gute Idee.
Hilfsstelle. An der Hochschule für Gesundheit (hsg Bochum) wurde Prof. Christian Kopkow zur Ombudsperson ernannt.
Politik. Die Debatte um den Islam in Deutschland scheint nicht abzuebben: Dobrindt, Seehofer und Co. sehen diesen nicht als Teil der Bundesrepublik. Eine Gruppe von ForscherInnen widerspricht diesem Populismus.
Von der AfD und antimuslimischen RassistInnen fallen häufiger Bemerkungen, der Islam sei nicht mit der deutschen Kultur vereinbar. Mit jüngsten Beiträgen des CSU-Landesgruppenvorsitzenden Alexander Dobrindt, der Islam gehöre in jeglicher Form nicht zu Deutschland, ließen es sich nun vier renommierte IslamwissenschaftlerInnen nicht nehmen, eine fachlich sondierte Darlegung zu verfassen und somit der Debatte eine wissenschaftliche Grundlagen zurückzuführen. Auf jedes „Islam-Bashing“ wollen die ProfessorInnen nicht reagieren, doch fordern sie bei der Debatte, darauf zu achten, dass mit gewissen Äußerungen nicht die „Grenze zur Volksverhetzung überschritten wird“, so die ForscherInnen.
:Die Redaktion
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