Studi-kongress Komparatistik. Der Fachschaftsrat Komparatistik holte das Böse ins Haus. Der 10. Studierendenkongress Komparatistik fand wieder an der RUB statt.

50 Jahre Pride Month Juni und Christopher-Street-Day (CSD), 50 Jahre erinnern an die Stonewall-Aufstände.
Digital. Vergangenen Donnerstag war der Publizist und Netzexperte Sascha Lobo zu Gast beim Informationsdienst Wissenschaft (idw) im Blue Square.
Vortrag. Politikwissenschaftler Richard Gebhardt arbeitet zur neuen, extremen und populistischen Rechte in Deutschland. Im Bahnhof Langendreer sprach er über den Begriff des „Rechtsrucks“ und welchen Einfluss er auf die politische Kultur hat.
Neue Rechte. Alte Ideen neu formuliert: Helmut Kellershohns Vortrag „Von der Völkischen zur Identitären Bewegung“ im Bahnhof Langendreer
Campus. „Wie weiter mit der Türkei?“ Diese Frage wurde von Dr. Yasar Aydin, der an der Universität Hamburg lehrt, auf Einladung des AStA-Referats für politische Bildung letzten Mittwoch sehr ausführlich im HZO 50 beantwortet.
Vortrag. Das Referat für politische Bildung des AStA lud den Verleger und Journalisten Enno Lenze am 1. Februar ins HZO 40 ein. Er bot einen Einblick in seine Ausstellung „Hitler – wie konnte es geschehen?“
Aufarbeitung. Spitzel, Folter und Festnahmen: Das sind die Ergebnisse Prof. Christopher Koppers, welcher im Auftrag von VW die Verwicklungen des Tochterkonzerns in Brasilien in die Machenschaften des Militärregimes erforscht hat. Kopper stellte sie an der RUB vor.
Vortrag. Am 26. Juli fand ein Vortrag zum Vampirbild in Filmen im Wandel der Zeit statt. Der Literaturwissenschaftler Michael Fassel untersucht, inwieweit dieses als Indikator für gesamtgesellschaftliche Veränderungen angesehen werden kann.
„Das wird kein angenehmer Abend“, warnte Professor Jörg Baberowski zu Beginn seines Vortrags am 10. Februar in der Bochumer Uni-Bibliothek. Im Rahmen des Kolloquiums „Verflechtungsgeschichten – Kontakte und Konflikte im osteuropäischen Raum“ hatte das Osteuropa-Kolleg NRW den renommierten Historiker eingeladen. Dieser sprach jedoch nicht über sein Spezialgebiet Stalinismus, sondern entwarf unangenehm anzuschauende „Räume der Gewalt“.