Kommentar. Die Diskussionen über Corona-Entschädigungen für die jüngeren Generationen sind im Gespräch. Der Fokus: 18-Jährige, nicht drüber.

Kommentar. Der Unmut unter Studierenden bleibt so gleich wie der Sozialbeitrag. Wie kann es sein, dass die zur Kasse gebeten werden, die selbst oft in Notlagen sind?
Kommentar. Sowohl in der Pandemie als auch in der Klimakrise müssen die Kurven flach gehalten werden, aber die Parallelen reichen weiter.
Solidarität. Die Corona-Pandemie hat weitreichende Folgen und gefährdet die Existenzen vieler Menschen. Doch Bochum zeigt sich auf vielen Ebenen solidarisch und hilft den vom Virus und dessen Auswirkungen am schwersten betroffenen Menschen.
Protest. Am 1. November wurde der Welt-Kobanê-Tag gefeiert. Auch in Bochum gingen Menschen auf die Straße.
Kommentar. Aktuell befindet sich die Gewerkschaft ver.di in Tarifverhandlungen mit den DienstherrInnen des Öffentlichen Dienstes. Warnstreiks waren vor der am vergangenen Sonntag angelaufenen Verhandlungsrunde an der Tagesordnung. Das passte nicht allen.
Kommentar. Der Berliner Senat entschied sich gegen Beleuchtung des Brandenburger Tors in russischen Nationalfarben. Doppelmoral?
Kreativer Straßenprotest und Workshops über ökonomische Alternativen oder Öffentlichkeitsarbeit: Das Projekt „Globale Solidarität“ lädt am 14. September zu einem Workshop ein und plant weitere Aktionen.
Ein Mann erschießt in einem Nachtclub fast 50 Menschen. Sein einziges Motiv ist scheinbar Fremdenhass. Die Netzgemeinde ist bestürzt und teilt ihre Betroffenheit auf allen Kanälen. Wie ist die Stimmung in Deutschland und was sagen Bochumer Studierende? Wir haben die autonomen Referate gefragt.
Wieso fragt die :bsz nach Stellungnahmen zu einem Attentat, das weit weg geschehen ist? Das ist leicht zu beantworten. Referate vertreten uns, die Studierendenschaft. Die Autonomen immer eine bestimmte Gruppe von Menschen, die häufig Diskriminierungen ausgesetzt sind; das AusländerInnenReferat die AusländerInnen, das Referat für Menschen mit Behinderungen ebendiese. Ein Geschehen, das ihre Arbeit betrifft, sollten sie diskutieren. Nicht im kleinen Kreis, sondern öffentlich, schließlich erhalten sie zur Verwirklichung ihrer Ziele finanzielle Unterstützung aus unseren Sozialbeiträgen.