Campus. Was macht die Ruhr-Universität aus? Wir geben Euch Einblicke in das Leben hinter den Kulissen. Wo kann man gut essen gehen, warum gibt es alte und neue Gebäude, was halten Menschen von der RUB und was steckt hinter dem Plattenladen? Wir geben Euch Antworten.

Campus. Was macht die Ruhr-Universität aus? Wir geben Euch Einblicke in das Leben hinter den Kulissen. Wo kann man gut essen gehen, warum gibt es alte und neue Gebäude, was halten Menschen von der RUB und was steckt hinter dem Plattenladen? Wir geben Euch Antworten.
Nahrungsaufnahme. Essen am Campus ist ein großes Thema. Nicht nur, dass Vorlesungen anstrengend sind und das Hirn Nahrung braucht.
Kommentar. Asbestverursachter Krebs kann nun früher erkannt werden. Auch die Ursachen der Krankheit sollen beseitigt werden.
Akafö. Die Kindertagesstätte „KiTag“ am Lennershof hat ein Problem mit Schimmel. Vor Kurzem begann die Sanierung. Mit Containern wird eine Zwischenlösung geschaffen, bis der Neubau steht.
Keine verstaubte Tradition, sondern der moderne Startschuss für etwas Neues. Die Grundsteinlegung für die neu entstehenden Gebäude IA, IB und GD am Montag war ein Festakt, der viele BesucherInnen in die I-Reihe lockte.
Seit August laufen auch in den G-Reihen die Sanierungsarbeiten zur Entfernung der PCB-Bestände. Bei den Arbeiten werden zum Teil große Mengen Staub der chlorierten Kohlenwasserstoffe freigesetzt. Studierende sind verunsichert und fürchten um ihre Gesundheit. Ist die Angst berechtigt?
In der G-Reihe berichtet man über zum Teil heftig austretenden Staub auf der PCB-Baustelle in den Gebäuden. Studierende sind verunsichert. Wie gefährlich ist der Staub? Was haben Studierende zu beachten und wann sind die Arbeiten vorbei? Die Uni darf auf keinen Fall auf Kosten der Studierenden halbherzige Sanierungsarbeiten betreiben!
Der Ruhr-Universität Bochum, speziell der I-Reihe steht ein weiteres Jahr Baumaßnahmen bevor. Damit der Abriss der mit PCB (Polychlorierte Biphenyle) belasteten Gebäude möglichst wenig Schadstoffe freisetzt, trifft man bei der Sanierung umfangreiche Vorkehrungen.
Ein Gespinst geht um in der Hustadt – das Gespinst des Kunstaktivismus. Naja, vielleicht. Genau genommen hängt das Gewebe auch nur und geht weniger um, aber wer in Christos und Jean-Claudes Namen hat die Querenburger Plattenbauten in einen Kokon eingesponnen? Waren es NachahmerInnen der berüchtigten VerschleirungskünstlerInnen, NetzaktivistInnen, oder entpuppen sie sich am Ende nur als verwirrte SpinnerInnen?