Mit bunten Plakaten setzt die Initiative RUB bekennt Farbe ein Zeichen gegen Rassismus und Diskriminierung. Die :bsz hat die Aktion begleitet.

Was wäre, wenn die Reichen und Mächtigen den Sozialbeitrag selbst zahlen müssten? Wie erginge es Donald Trump, Angela Merkel und Horst Seehofer, wenn sie – in einer fernen Dimension – an der RUB studieren müssten?
„Wir schaffen das!“ – diese Antwort der Bundeskanzlerin auf die Frage, ob eine schnelle Integration von Geflüchteten möglich ist, wird heiß diskutiert. In einer Vortragsreihe liefern RUB-ProfessorInnen aus drei Fakultäten ihre eigene Sicht der Flüchtlingsdebatte.
Die andere Seite einer Medaille: In der vergangenen Ausgabe (:bsz 1067) haben wir die Studis erzählen lassen, welche Probleme die Bochumer Wohnheime aufweisen. Aus diesem Grund haben wir Akafö-Pressesprecher Peter van Dyk interviewt.
Habt Ihr Euch nicht auch schon gefragt, was das für Bücher im Vorraum des Studierendenhauses (SH) sind? Hinter den aufklappbaren Regalen, in denen Ihr die :bsz findet, sind zig Bücher verstaut.
Der Denkmalschutz für die RUB ist in Kraft getreten. Was heißt das nun für unsere Betonschönheit? Da das nicht einmal die Zuständigen wissen, geht es jetzt vor Gericht.
Moderner Wohnkomfort oder eher die letzte Absteige – diese Frage stellte sich die :bsz-Redaktion und ging ihr in ausgewählten Akafö-Wohnheimen auf den Grund. Die Antwort fiel teils ernüchternd, jedoch nicht ganz unerwartet aus: Es gibt tatsächlich einiges in den Räumlichkeiten zu ändern. Doch nicht für jedes Problem werden das Studierendenwerk oder andere Vermieter eine Lösung finden können – auch die MieterInnen selbst müssen offenbar ihre Art zu leben überdenken.
Seit August laufen auch in den G-Reihen die Sanierungsarbeiten zur Entfernung der PCB-Bestände. Bei den Arbeiten werden zum Teil große Mengen Staub der chlorierten Kohlenwasserstoffe freigesetzt. Studierende sind verunsichert und fürchten um ihre Gesundheit. Ist die Angst berechtigt?